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1 / 5. Juli 2018
AM
/ ass
Botschaft
der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; ich habe euch
schon letztesmal gesagt:
Euer Land steht am Abgrund. Denn, es ist
eines,
das immer vorausgeht mit furchtbaren
Gesetzen, die gegen GOTT sind.
Ja, meine geliebten Kinder; ich habe
euch gesagt:
Viele
meiner Priestersöhne, besonders auch eure Bischöfe, schweigen; anstatt, dass
sie ihre Stimme erheben und GOTTES Lehre verteidigen!
Doch,
einer hat den Mut gehabt, sich zu äussern. Aber, deshalb wird er jetzt verfolgt.
Darum: Betet für ihn. Ja, betet. Denn, Furchtbares wird jetzt dann geschehen.
Seid mutig, tapfer und standhaft in der wahren LEHRE, im wahren Evangelium.
Und, verlasst den engen Weg nie; so, wie ich es euch immer wieder gesagt habe.
Ja,
habe ich nicht gesagt:
Sie
werden streiten um die letzte Ähre. Vieles geschieht auch auf diesem Gebiet.
Sie haben die Schöpfung, so, wie sie der HERR geschaffen hat, missbraucht,
verändert. Das wird zum Verderben führen.
Jetzt ist es schon so weit. Um des Reichtums
willen werden die Meere verseucht und die Tiere kommen um. Anstatt, dass der
Mensch dafür sorgt, dass alles so bleibt, wie es GOTT geschaffen hat. Denn nur
so kann man leben und sich er-nähren. Ja, um des Reichtums willen wird alles
zerstört. Das wird zum Fluch werden!
Meine geliebten Kinder: Betet,
betet, betet. Nochmals sage ich:
Betet ganz besonders für euer
Land und Volk. Denn, so viele Lügen sind da. Ungerechter Reichtum wird zum
Fluch werden. Darum: Bleibt genügsam. Bleibt so, dass ihr euch einfach noch
ernähren könnt. Frönt nicht dem Luxus, damit Andere nicht an den Folgen des
Hungers sterben müssen! Denn, den Hungernden wird so Vieles genommen und
zerstört, nur um des Geldes willen.
Darum,
meine geliebten Kinder; bitte ich euch:
Betet für meine Priestersöhne,
dass sie alle den Mut haben, sich dagegen aufzulehnen;
ja, dafür einzustehen, dass
Solches nicht mehr geschehen kann.
Doch: Habt keine Angst. Wenn, ihr
auf dem engen Weg bleibt und so handelt,
wie GOTT es will, wie es Sein
Wille ist, dann werde ich euch auf diesem Weg begleiten.
Denn, denkt daran: In der
heiligen Schrift steht:
Satan hat keine Macht, die
Kirche zu zerstören. Ja, der HERR hat das gesagt. Auf diesem Felsen werde ich
meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.
Darum: Habt Mut.
Bleibt auf dem engen Weg. Auch, wenn euer Kreuz noch schwerer wird.
Es wird aber nie schwerer, als
dass ihr es tragen könnt.
Ja, GOTT ist mit jedem, der Seine
Gebote hält, sie lehrt und verkündet, mutig ist und nicht zurück-schreckt, wenn
er angeklagt oder verfolgt wird. Dann, freut euch. Denn, wenn auch das Kreuz
schwerer wird, denkt daran: So seid ihr dem HERRN ganz nahe!
Betet, betet, betet.
Und,
meine treuen Priestersöhne bitte ich:
Fragt nach mir, eurer MUTTER, und
bittet jeden Tag, jede Stunde, um meine Hilfe. Ich werde sie euch gewähren.
Fürchtet euch nicht. Bleibt treu. Ich bin mit euch. Erfüllt euren Auftrag so,
wie ihn euch der HERR gegeben hat. Denn, niemand hat Grösseres empfangen, als ihr,
meine Priester-söhne, die ihr euren Auftrag treu erfüllt.
Denn wer, ausser meinen Priestersöhnen, kann schon Sünden vergeben und
wer, den HERRN auf den Altar niederrufen, und damit seine anvertrauten Herden
nähren und stärken, auf dieser jetzt zurzeit furchtbaren Welt? Darum: Bleibt standhaft
und treu. Ich bin mit euch.
Betet, betet, und tut Busse, Busse, Busse. So, wie ich auch damals die
Kinder in Fatima bat.
Myrtha:
«Oh MUTTER: Du verlässt
uns nicht. Nein, Du bleibst bei uns.
Du weisst, dass wir arme und schwache Sünder
sind, die schweigen, schweigen.
Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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