Botschaft der lieben Gottesmutter vom 16. August 2018


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Seite 1    /    16. August 2018                                                                                       AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Gestern habt ihr den Gedenktag gefeiert, wo mich der HERR mit Leib und Seele in den Himmel
aufgenommen hat. Denn, nie hätte ER den Leib, der IHN getragen, der Verwesung übergeben!
Aber, meine geliebten Kinder: Trotzdem ist mein Herz voller Trauer. Denn, was jetzt geschieht, ist furchtbar!
So oft habe ich gesagt: Achtet auf die Zeichen. Und, sind nicht derer schon Viele geschehen?
Doch, der Mensch will es nicht wahrhaben. Auch die Natur ist in Aufruhr, sie wehrt sich, sie will nicht sterben, Was der HERR geschaffen, Mensch und Tier, wird missbraucht. Ihr seht, wie die Bäume sich wehren und noch Früchte bringen, weil sie, wenn es so weitergeht, dem Tod geweiht sind. Und, ich sagte auch schon von der Ähre! Doch, wer denkt daran? Nein! Es wird weiter gesündigt. Furchtbares geschieht. Auch sagte ich: Die überdünkten Gräber werden sich öffnen und der Unrat kommt hervor. Ja, viel Leid ist in der Welt. Ihr seht: Jeden Tag stehen Menschen un-verhofft, von einer Sekunde auf die andere, vor dem Richterstuhl GOTTES – unvorbereitet !

Oh, meine Kinder:
Furchtbar ist die Sünde! Und, auch jetzt wieder, da sich diese überdünkten Gräber öffnen, von so vielen meiner Priestersöhne, die Furchtbares begangen haben. Ihr kennt aus der Heiligen Schrift die Stelle vom Mühlstein. Darum: Betet für diese Priester, dass sie in Reue und Busse umkehren! Denn, was sie getan haben, ist furchtbar! Und, so wird noch Vieles ans Tageslicht kommen, was geschehen ist. Und Jene, die Solches verhindern hätten können, ich nenne sie jetzt beim Namen: Ja, viele Bischöfe wussten von die-sem Tun, haben es aber verschleiert. Die unschuldigen Kinder sind die Lieblinge GOTTES. Und, wehe denen, die sich an ihnen vergreifen! Es geschieht auch am Ungeborenen. Es wird schon im Mutterleib getötet. Und, die Kinder, die noch in Unschuld sind, sie werden verdorben und gequält.

Meine geliebten Kinder: Noch Vieles wird über die Menschheit kommen. Denn, noch nicht ist geschehen,
wozu ich immer wieder aufrief. Nur Umkehr, Reue und Busse können noch retten. Doch, wer tut das?
Oh, meine Kinder: Wie schmerzt mich das. Mein Herz ist so voller Trauer. Denn, ich bin ja ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen. Doch, so Viele weisen meine Hilfe zurück. Ja, es wird so geschehen, wie es geschrieben steht: «Die Hirten werden geschlagen und die Herden werden sich zerstreuen». Doch, das Schlimme ist: Die Hirten schlagen sich selbst.

Und, nochmals, möchte ich darauf hinweisen:
Der Opfer-Altar ist nur für den Priester da! Denn, ihr wisst: Der HERR hat keine Frau zu diesem Dienst berufen. Hätte ER das getan, dann wäre ich sicher die Erste gewesen, die ER zu diesem Dienst bestellt hätte. Die Frauen haben ganz andere Aufgaben. Der Opfer-Altar ist den Priestern vorbehalten. Nur sie können den HERRN auf den Altar niederrufen. Denn, ihnen allein hat der HERR die Macht und Kraft gegeben, zu lösen und zu binden. Doch, was heute geschieht, das geschieht nicht im Auftrag GOTTES!

Ja, meine geliebten Kinder; ich bitte euch: Lest die Botschaften nochmals durch, die ich euch gegeben habe. Versucht, sie umzusetzen. Seid nicht feige dazu. Fürchtet euch nicht. Denn, der HERR und ich, die MUTTER, sind doch mit euch, wenn immer ihr mich darum bittet.

Auch sagte ich immer wieder: Bleibt auf dem engen Weg. Schaut nicht nach rechts und links, denn dort lauert das Verderben. Haltet euch an das, was der HERR gelehrt hat, vom Anfang bis zum Ende! Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Alles bleibt so, wie ER es geschaffen und erklärt hat !
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Betet, meine geliebten Kinder! Ihr seht ja, was jetzt geschieht in der Welt. Und, so viele Seelen ste-hen am Abgrund. Wenn ihnen niemand durch das Gebet hilft, dann sind sie verloren! Betet. Betet, und tut stellvertretend auch Busse für diese armen Menschen, die in der Verblendung sind. Denn: Satans Macht ist unendlich gross!

Doch, den einen Trost kann ich euch geben: Bald ist die Zeit da, wo ich der Schlange den Kopf zer-
treten darf. Aber, zuerst wird noch Leid über die Menschheit kommen, wenn sie sich nicht bekehrt.
Betet, betet. Und, denkt daran, was ich euch immer gesagt und auch gemahnt und gebeten habe;
so, wie eine liebende Mutter für ihr Kind alles tut, damit es nicht verloren geht.

Und, nochmals, sage ich: Kein einziges Gebet ist umsonst. Und ich, die MUTTER, bin immer bei euch, wenn ihr mich darum bittet. Doch, Eines müsst ihr wissen: Der freie Wille bleibt dem Menschen unangetastet.
Er allein entscheidet sich zum Guten oder zum Bösen: Zum HERRN und GOTT oder zum Widersacher!


Betet. Betet und tut Busse. Kehrt um. Ich, eure MUTTER, segne euch.  A M E N.

Myrtha: «Oh MUTTER: Bitte, lass es nicht so weit kommen. Du weisst ja,
               wir alle sind grosse Sünder und müssen zuerst bei uns selbst beginnen. Oh, GOTT, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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