Botschaft 17. September 2013

17. September 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Schon letztes mal habe ich euch gesagt, dass ich über euer Land und eure Regierung traurig bin. Stets werden neue,gottlose Gesetze erlassen! Ist es nicht schon wieder so, dass sie erneut ein Gesetz gegen GOTT erlassen wollen?

SagtederHERRnicht: An sechs Tagen soll der Mensch arbeiten, am siebten Tag aber ruhen?

Doch,was planteure Regierungwieder? Siewill dasVolk verführen!

Meinegeliebten Kinder:
Eineswillicheuchauchsagen.IchhabemichsehrgefreutüberdiekleineHerde, welcheeinBischofanführteundwiesieöffentlichfürdasUngeboreneeinstanden. SienahmendenHohnaufsich,dieanderefürsieübrighatten.

MeinegeliebtenKinder: Ich warunter ihnen.Freut euch!

Doch ich frage:
WosinddieandernBischöfegeblieben,wenigstensmiteinemTeilihrerHerde?Nein,vielewarenzufeigedazuundsieschweigen,wennUnrechtgeschieht.Ja,esgibtvieleunterihnen,diestetsdieGrösstenseinwollenundihreZeitnurmitOrganisierenvergeuden,anstattihreHerdenzuführen.

MeinegeliebtenKinder: Das macht mich so traurig, wenn Priestersöhne ihren Dienst nicht mehr erfüllen, sondern sich der Welt verschrieben haben!

Ja, danngibt es solche unterihnen, die nur Mietlingeheranziehen, anstatt dasssie die treuenPriestersöhne im HeiligtumGOTTES ihren Dienst tunlassen. Wehe diesen! Ichsage nochmals: Wehe diesen,die einem treuenPriestersohn, dem GOTT dieMacht und die Kraftim heiligen Sakrament derPriesterweihe gab, wenndieser daran gehindertwird, GOTTES Auftragerfüllen zu können.

Meine geliebten Kinder:
Auch habeich gesagt: Achtet aufdie vielen Zeichen!Geschieht nicht schon soviel Unglück auf derWelt und niemand willes beachten? Es sindZeichen, meine Kinder! Essind Zeichen! Und schonso oft habe ichauch gesagt: DieBarmherzigkeit GOTTES liegtimmer bereit für jeden,der bereut und umkehrt.Doch, wer tut dasheute noch? Wer ruftdazu auf? Und werlehrt die heiligen zehnGebote noch und auch,dass sie gehalten werden?

Nein,heutegeschiehtallesgegendieAnordnungenGOTTES!

Meine geliebten Kinder:
Ich rufe euch deshalb auf: Seid wachsam, ja, bleibt wachsam und verlasst den engen Weg nie, denn ihr seht ja selbst, dass rechts und links das Verderben ist. Bleibt Licht in dieser Finsternis und bittet die treuen Priestersöhne, dass sie das Licht in euch immer wieder im heiligen Sakrament der Busse neu entzünden und dass sie euch in der heiligen Eucharistie nähren.

Jetzt,meinegeliebtenKinder,wirddieFinsternisnochgrösserwerden, denneshatimmernochkeineBekehrungstattgefunden!

Betet. Betet. Bleibt treu und harrt aus.
Verliertden Mutnie! Dennihr wisst,dass icheuchversprochenhabe, dass,wenn ihrmir eureHändeentgegenstreckt,ich euchfesthalten unddurch dieseFinsternisführen werde!

Harrt aus.Achtet auf die Zeichen.Bittet jeden Tag denheiligen GEIST um SeinenBeistand, Seine Weisheitund das Licht. Betet.Betet meine geliebtenKinder. Tut Busse! TutBusse!

Myrtha: „Oh MUTTER: Muss es soweit kommen, ja, muss es soweit kommen …

PaterPio,BruderKlaus,SchwesterFaustina: Verlasst uns nicht und bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.