Botschaft 15. Oktober 2013

15. Oktober 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

HeutebitteicheuchaustiefstemHerzen:VerlasstdenengenWegnicht,verlasstihnnicht. Halteteuchfestanmir,dennFurchtbareswirdjetztgeschehen.DieVerwirrungistsogross undsieistschonlangeindieKircheeingedrungen.LassteuchnichtindiesenSogmitreissen.

Meinegeliebten Kinder,schon vorlanger Zeitsagte icheuch:
DieEiterbeulenwerden sichöffnen unddas Grausamewird hervorfliessen und dieüberdünktenGräber werdensich öffnenund allerUnrat wirdhervor treten!

Ja, meine geliebten Kinder:
Der Anfang davon hat begonnen. Wenn ihrin der ewigen Wahrheitbleibt und nur jenenBischöfen und Priesternfolgt, die noch in der ewigenWahrheit sind und dieselehren und verkünden, dannmüsst ihr euch nichtfürchten.

Ja, viele Seelen liegen im Sterben, weil die Ärzte ihnen die Hilfe verweigern.

So viele Priester haben diesen Auftrag von sich geworfen und schauen zu, wie so viele Seelen dem Tod verfallen. Wehe diesen! GOTT wird einst von diesen Priestersöhnen für jede Seele, die durch ihre Schuld verloren ging, grosse Rechenschaft fordern.

Meinegeliebten Kinder,auch habe icheuch schon sooft gesagt:
Achtetauf dieZeichen. Ja,achtet aufdie Zeichen.

Auch sagte ich euch:
Vieleswird geschehen,das ihrjetzt nochnicht verstehenkönnt.

Doch bald ist die Stunde da, wo euch die Augen geöffnet werden.

Darum bitte ich euch nochmals, ja, ich flehe euch an:
Verlasstden engenWeg nie!Haltet euchfest anmeinen Händen
undich werdeeuch führendurch alldieses Ungemach!

Auchwiederhole ichnochmals:
Lasst das Licht in eurer Seele nicht erlöschen, damit es noch für viele leuchtet, die ohne ihre eigene Schuld umher irren.

Betet, meinegeliebten Kinder. Ja, betetund bittet die treuenund guten Priester, dasssie mit ihren HerdenBusse tun. Denn nurso können noch vielegerettet werden. Doch bisjetzt ist nur weniggeschehen.

Betet, meinegeliebten Kinder, betet.Ja, betet um dieErleuchtung des HeiligenGEISTES, dass ihr nichtdem Irrtum verfallt undeuch nicht in Diskussioneneinlasst, die euch nurzerstreuen und vom wahrenWeg abbringen.

Betet, bleibttreu und harrt aus,denn die Reinigung istgross! Aber, wieich auch heute wiedersage, liegt dieBarmherzigkeit GOTTES fürjeden bereit, der inReue umkehrt und Bussetut.

Nochmals flehe ich euch an:
Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh MUTTER: Wann zertrittst Du der Schlange das Haupt? Dieser Kampf, ja, dieser furchtbare Kampf! Oh MUTTER: Bitte bleib bei uns und verlass uns nicht. Du hast es doch versprochen und was Du sagst, das hältst Du auch.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Ihr, ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.