Botschaft 28. August 2012

28. August 2012 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Schon so oft habe ich zu euch gesagt, dass ihr auf die Zeichen achten und schauen sollt, was alles geschieht !

Meine geliebten Kinder:
Ich frage euch: Was geschieht heute schon ?

Feuerund Wasserstürzen indie Welt !!
DieErde, dieBäume unddie Tiereverbrennen !!

GOTT hat die Welt so geschaffen, dass alles seine Ordnung hat !!

Aber der Mensch geht hin und durch sein Tun wird alles zerstört. Statt, dass der Mensch die Erde fruchtbar macht, werden Waffen geschmiedet um zu töten und alles zu vernichten !!

Ja,sie gehensogar soweit underlassenGesetze gegenGOTT !!!
Undsie sagen: EsgibtkeinenGOTT !!!

Diese Seelen frage ich:
Wer hateuch erschaffen aus demNichts? Habt ihr euchselbst erschafffen ?
Nein! GOTThat den Menschen nachSeinem Ebenbild geschaffen!Und ER hat dieMenschen beauftragt, dieSchöpfung zu bewahren undzu ihr Sorge zutragen, so, dass jedesGeschöpf seine Nahrung hat !!

Doch, meine geliebten Kinder:
Es wird geplant und Gesetze werden erfunden, die gegen GOTT sind !

Ja,sie gehensoweit, dassschon wiederein neuesGesetz erlassenwerden soll,um nochmehr Ungeborenezu tötenund umzubringen !!!
DieseSeelen schreienzu GOTT!

Ja, daswird für jene furchtbarsein, die solches tunund GOTTES Anordnungenmissachten !

Meinegeliebten Kinder,darum bitteich euch:
Betet besonders für die Bischöfe und Priester, die zu solchen Gesetzen schweigen, die im eigenen Land erlassen werden.

Ja, ich frage:
Wo sind sie, die Priestersöhne? Wo ist ihre Stimme? Wo stehen sie für die Ungeborenen ein ?Und wo ist ihr Einsatz für ihre Herden ?
Nein, sieschauen zu, wie diewild gewordenen Böckeversuchen, alles zuzerstören und wie siejene Schafe verfolgen, dieGOTT noch treu gehorchen!

Meine geliebten Kinder:
Nochmals sage ich euch: Achtet auf die Zeichen! Denn, wie ich gesagt habe:

Eswird nochmehr Blutfliessen !!!
DieErnten werdenverdorren !!!
Hungersnotwirdhereinbrechenund Wehklagenwird herrschen !!!

Doch, wer hört auf meine Worte und befolgt sie ?

Ich bin doch gekommen, um zu helfen, besonders für die Priestersöhne. Aber sie hören nicht auf mich !
Nur wenige folgen meinen Worten. Und diese werden noch von ihren eigenen Mitbrüdern mundtot gemacht.

Meinegeliebten Kinder,ich bitteeuch:

Betet und tut Busse. Bittet die Bischöfe und Priester, dass sie endlich ihre Blindheit ablegen und sich nicht auf die Welt ausrichten, sondern auf das, was GOTT ihnen aufgetragen hat:

IhreHerdenführen,fürdieewigeWahrheiteinstehen
dieGeboteGOTTESverkünden,lehrenundhalten !!

Und wiedersage ich euch: Andem Tag, an demdie heiligen zehn Gebotenicht mehr beachtet wurden,sind Ungemach und Elendüber die ganze Welthereingebrochen !

Betet, meine Kinder und verlasst den engen Weg nicht. Denn wie ich es euch schon immer gesagt habe, droht rechts und links das Verderben! Haltet euch an meiner Hand fest und empfangt die heiligen Sakramente immer würdig. Bleibt Licht in der Finsternis, um so noch vielen verirrten Seelen Licht zu spenden, dass diese nicht umherirren, sondern auch wieder auf den engen Weg zurückfinden.

Schaut,meine geliebtenKinder:  

MeinHerz istvoller Trauer!

DieMenschheit istblind geworden!

Siegehorcht nurnoch denEingebungen Satansund folgtseinen Werken!

Ja,das istfurchtbar !

Doch, auchheute gebe ich euchwieder den Trost: Wennihr in der ewigenWahrheit ausharrt und nurjenen Bischöfen undPriestern folgt, die inder Wahrheit sind, dann,meine Kinder, werde icheuch durch das Tränentalführen !

Und der Tag ist nicht mehr fern,
andemichderSchlangedasHauptzertrete !!

DochzuerstfindetnochdieReinigungstatt !!
unddieseistschmerzhaft !!

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Nein, oh Mutter, oh Mutter, lass nicht alles geschehen. GOTT will doch nicht, dass die Seelen verloren gehen. Doch ER ist wohl gerecht, aber auch barmherzig für jeden Sünder, der sich bekehrt und zu diesen gehören auch wir, oh Mutter. Auch wir sind Sünder, ja, grosse Sünder. Oh, Mutter, GOTT schenkt so viele Gnaden. Aber auch wir nehmen sie wegen unseres Eigenwillens nicht immer an und oft befinden wir uns auf dem falschen Weg. Oh Mutter, …

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina:
Bleibt unsere Fürbitter, auch wenn ihr jetzt schweigt.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.