Botschaft 16.6.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
16. Juni 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

Du bist da, Ja, Mutter, wir sollen nicht traurig sein, Es steht doch in der Heiligen Schrift, wo 2 oder 3 versammelt sind, ist der Herr mitten unter ihnen. Auch Du oh Mutter bist da. Wir sollen nicht traurig sein, Es werden noch oft Tage kommen, wo wir enttäuscht sein werden, doch oh Mutter , Du versprichst uns, Du verlässt uns nicht, Du bist hier und wenn jetzt die Stunden und Tage schmerzvoller werden, die Prüfungen gross, das Leiden schwer, Du gibst uns immer wieder Deine Hand und hältst uns und führst uns durch dieses Tal der Tränen. Doch oh Mutter, Du möchtest uns heute etwas sagen, das wir uns zu Herzen nehmen sollen.

Ja Mutter es gibt so viele Bischöfe ganz besonders im Deutschsprachigen Raum, die sich selbst zu diesem Amte berufen haben, ja, es sogar erschlichen haben! Oh Mutter, und diese sind jetzt die Verführer, die sich mit Mietlingen umgeben, weil sie ihr Amt gar nicht erfüllen können, so wie es der Herr gegeben hat. Und wie Du sagst, sich selbst dazu berufen haben.

Ja Mutter sie sind es, die die Herden zerstreuen, die sie in die Irre gehen lassen, weil sie, wie Du sagst, keine Führer, keine Hirten sind, sondern Verführer. Jeder, der sich dem Nachfolger Petri widersetzt, nicht mit ihm gemeinsam die Hirtenpflicht erfüllt, der etwas anderes verkündet, der ist Diener Satans.

Oh Mutter und das macht Dich so traurig, weil Du ganz besonders gekommen bist für die Priestersöhne und Bischöfe Darum oh Mutter sollen wir uns wieder merken, was der Herr im Evangelium gesagt hat: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist – der dem Staat - aber Gott was Gottes ist. Stützt nicht jene, die den Herrn verfolgen, die die Herden zerstreuen, oh Mutter, gebt was Gottes ist für die guten Priester, für die Armen, für die Hungernden. Das ist Christentum. Das ist die Botschaft denn was Gottes ist, das ist die Botschaft,

Der Herr hat die Heiligen Zehn Gebote gegeben, damit Ordnung herrscht in dieser Welt. Doch diese Hirten, die das verkünden und lehren sollten, sie schweigen. Sie sitzen in ihren Häusern und Palästen und lassen sich von ihren Mietlingen bedienen.
Sie senden diese aus, um den Irrtum zu verbreiten. Es gibt keine Religion, keine Ihrrlehre, die nicht kämpft für ihr Bestehen, und doch oh Mutter, wo sind die Christen?

Wo ist die heilige, apostolische katholische Kirche mit ihren Hirten, die kämpfen sollten, für die Herde einzustehen, sie zu nähren, sie zu heilen? Oh Mutter, sie schweigen, das wird furchtbar sein, wenn der Herr diese Hirten zur Rechenschaft zieht. Darum bittest Du uns heute ganz besonders, für diese zu beten, zu sühnen und zu leiden damit sie dem Satan widersagen, Keiner wird verloren gehen, wenn er in Reue und Umkehr zu Gott zurück kehrt doch wer sich bewusst widersetzt, der ist des Todes.

Beten, sühnen und leiden, Du bist bei uns und Du wirst mit uns den Herrn bitten, dass er uns Kraft schenkt, den Mut schenkt, die Worte des Herrn zu befolgen. Ja Mutter, Du bist mitten unter uns und das ist für uns ein grosser Trost, eine grosse Erfahrung in unserer Einsamkeit, in unseren Leiden, in unseren Verfolgungen,

Oh Mutter, Du bist da, Du bist da. Und verlässt uns nicht, Oh Mutter, halte uns fest, halte uns fest.

Bruder Klaus, Schwester Faustina, bleibt bei uns, bleibt bei uns…