Botschaft 14.7.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 14. Juli 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,
heute möchtest Du uns ganz besonders bitten, dass wir das heutige Kreuzesopfer mit Dir
aufopfern für die vielen Bischöfe und Priester, die aus Menschenfurcht schweigen und zulassen, wie das Heiligtum Gottes verwüstet wird, durch Mietlinge, die sie berufen haben.

Oh Mutter, so wie es in der ewigen Herrlichkeit verschiedene Stufen gibt, so gibt es sie auch im Ort der Reinigung, aber auch im Ort der Finsternis, der Hölle.

Judas hat den HERRN allein verraten, er hat ihn geküsst. Oh Mutter, darum ist seine Stufe nicht so gross, wie jene dieser Bischöfe und Priester, die den HERRN verraten haben, den Bund gebrochen und mit sich viele Seelen in den Abgrund reissen. Diese Schuld ist viel grösser.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, für die letzten Treuen zu beten und zu sühnen und zu leiden, dass sie treu ausharren, auch in diesen schweren Verfolgungen, die jetzt über sie kommen werden, damit sie ihre Herden nie im Stich lassen, sondern sie nähren und stärken, in diesen Tagen, die Dunkelheit bringen werden.

Dann oh Mutter bittest Du uns, Deine Worte, die Du schon seit langer Zeit an uns und ganz besonders an Deine Priestersöhne gerichtet hast, dass sie diese Worte wieder erkennen und sie befolgen und nicht einfach lächerlich machen. Denn der HERR hat Dich gesandt, das zu bringen, um ihnen zu helfen, sie wieder hinzuweisen auf das ewige Vermächtnis und auf die heilige Schrift, die unverfälscht weitergegeben wird an die ganze Menschheit. Wehe denen, die sie verdrehen, den Menschen in den Mittelpunkt stellen und den HERRN auf die Seite. Die nur das Weltliche in Ehren haben, ihre eigene Ehre suchen, und die Ehre Gottes verdrängen.

Ja Mutter, es tut Dir so weh, das sagen zu müssen, denn Du liebst Deine Priestersöhne. Denn der HERR hat Dich als Mutter gegeben unter dem Kreuz, ganz besonders für Deine Priestersöhne. Darum oh Mutter, rufst Du sie immer wieder auf: werdet nicht zu Verrätern! stellt Euch nicht in den Dienst von Satan, denn das wird furchtbar sein vor dem Gericht! Denn wie Du gesagt hast, diese Strafe wird furchtbarer sein, als die von Judas.

Beten, sühnen und leiden, denn der Stunden dazu verbleiben nur noch wenige.

Myrtha:
„Mutter, oh Mutter, auch wir sind mitschuldig, weil wir oft schweigen, wie oft schweigen wir aus Menschenfurcht. Mutter, bitt Du für uns, dass wir nicht verloren gehen. Nimm unsere Hand und führe uns, so wie Du immer gesagt hast. Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass er den Arm des VATERS zurückhält, denn Furchtbares wird GOTT angetan. Oh, mein GOTT, hab Erbarmen, denn wir wissen nicht, was wir tun. So furchtbar ist Alles!

Pater Pio, Pater Pio, auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt, hört auf die Worte der Mutter und befolgt sie, denn so wie Sie es sagt, wird das Gericht furchtbar sein.“

Nun beginnt das sehr schwere Leiden zur hl. Messe.