Botschaft 23.6.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
23. Juni 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

Heute möchtest Du uns wieder hinweisen, auf Worte, die Du schon vor längerer Zeit gesagt hast. Du hast gesagt: der Drangsale werden immer mehr. Oh Mutter, Du hast gesagt: Völker werden sich erheben. Und oh Mutter, Du hast schon einmal gesagt: sammelt nicht Schätze in dieser Welt, denn sie sind vergänglich. Sammelt Schätze für Gott, für die Seele, denn sie wird weiterleben. Ja, Mutter und dann möchtest Du uns sagen: Wenn ein Mensch ein Haus besitzt, dann ist es sein Eigentum. Er bestimmt, wer ein und aus geht und nicht derjenige, der es erbaut hat.

So ist es auch mit dem Tempel Gottes. Er ist allein Gottes Eigentum. Er bestimmt, wer darin seinen Dienst verrichtet und nicht diejenigen, die es erbaut haben, oder es verwalten. Darum oh Mutter, hat keiner das Recht einem Priester das Eigentum Gottes zu verweigern. Jeder Priester hat das Recht, darin den Dienst zu verrichten. Nicht einmal ein Bischof kann es dem Priester verbieten. Der Bischof hat die gleiche Macht, den Herrn auf den Altar nieder zu rufen, wie jeder Priester. Dem Bischof ist einzig vorbehalten, das Sakrament der Priesterweihe weiter zu geben. Ja Mutter, darum bittest Du Deine Priestersöhne: weicht nicht zurück, macht eueren Dienst, denn der Herr hat ihn euch anvertraut. Er hat euch die Kraft und die Macht gegeben, den Herrn hernieder zu rufen, die Hl. Sakramente zu spenden, um so die Gläubigen zu nähren, zu stärken und zu heilen.

Ja, Mutter und dann hast Du uns auch gesagt, es werden Sachen geschehen, die wir vielleicht nicht verstehen können. Oh Mutter, wir sollen dem Nachfolger Petri vertrauen, wenn wir auch vieles nicht verstehen; der Heilige Geist ist mit ihm.

Du bittest uns, auch für den Nachfolger Petri zu beten, denn seine Verfolger sind so zahlreich. Sein Kreuz ist schwer. Oh Mutter, und jetzt wird noch so vieles geschehen und doch sollen wir Vertrauen haben und uns nicht verwirren lassen. Den engen Weg nie verlassen, wie Du es immer wieder sagst. Ja Mutter, schmerzvoll musst Du sagen: viele haben Deinen Namen und Dich missbraucht um grössere Verwirrung zu stiften. Denn es gibt nur eines, das ist das heilige Evangelium und nichts kann da etwas ändern, weder noch so fromme Schriften, die immer wieder Widersprüche unter den Gläubigen verursachen und sie sich gegeneinander ausspielen.

Das ist nicht die ewige Wahrheit. Die ewige Wahrheit ist, wie es in der Hl. Schrift steht, so wie es der Herr gegeben hat, von Anfang bis zum Ende. Und auch sogenannte Kluge und Weise – oft Theologen – glauben, sie müssen das Evangelium verändern. Sie kennen es besser. Oh nein, Oh Mutter, den Kleinen wird es offenbart und niemand kann es verändern. Du betonst noch einmal: Es gilt so, wie es der Herr gegeben hat von Anfang an.

Der Hl. Geist hat die Menschheit nicht 2'000 Jahre im Irrtum gelassen. Doch jetzt treten die Stolzen hervor und glauben, sie müssen ein anderes Evangelium verkünden, weil sie die Wahrheit, die gesunde Wahrheit nicht mehr ertragen können.
Ja Mutter, es wird noch Einiges kommen, doch Du gibst uns den Trost, wenn wir Dir immer wieder die Hand entgegen strecken. Darum oh Mutter, den engen Weg nicht verlassen, sich nicht versuchen lassen, denn Satan versucht auf alle Art, die letzten treuen Seelen von der ewigen Wahrheit abzuhalten. Abzuhalten vor dem Besuch der Hl. Messe, Abzuhalten von den Sakramenten die stärken und heilen.

Noch einmal bittest Du Deine treuen Priestersöhne: Weicht nicht zurück, erfüllt eueren Dienst im Heiligtum Gottes. Keiner kann es euch verbieten, denn der Tempel Gottes ist alleine Gottes Eigentum. Er hat euch berufen, euren Dienst darin zu vollbringen. Darum willst Du nochmals betonen: nie zurück weichen, und uns, oh Mutter, bittest Du ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester zu beten, die in Treue ausharren. Ihnen sollen wir beistehen, sie begleiten ins Heiligtum Gottes und auch nicht zurück weichen vor menschlichen Begehren.

Oft sind viele von denen dem Irrglauben verfallen im Dienste Satans, sogar im Unglauben und sie meinen sie seien noch Christen im heiligen, katholischen und apostolischen Glauben. Doch sie sind es nicht mehr! Sie sind zu Verrätern geworden und im Dienste Satans!

Beten, sühnen und leiden, ausharren. Was auch immer kommt, Gott ist mit uns. Du begleitest uns.

(Myrtha schluchzt)
Oh Mutter, was haben wir getan, wir haben Deine Heiligen Zehn Gebote missachtet,
oh mein Gott, erbarme Dich, erbarme Dich, denn wir wissen nicht mehr was wir tun.
Wir weichen zurück, anstatt zu kämpfen.

Pater Pio, Pater Pio, Du rufst nochmals Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Vollbringt, was euch die Mutter sagt, keiner hat das Recht, keiner wird euch vom Heiligtum Gottes fernhalten können,

Ihr habt den Auftrag von Gott und nicht von den Menschen! Harrt aus, bleibt treu.