Botschaft 9.6.2009

Botschaftder
lieben Gottesmutter
Dienstag, 9. Juni 2009
+ + + AM/rs

Oh Mutter, Mutter,

die Kirche gedenkt in diesen Tagen an das Fest des Heiligen Geistes, der Heiligsten Dreifaltigkeit und an Christus den König. Es gibt noch einige Gedenktage mehr.

Doch, oh Mutter, ein Gedenktag für Gott Vater fehlt noch. ER ist der Erste. ER ist der Schöpfer der Welt, des Himmels und der Erde. ER hat allem das Leben eingehaucht. Und darum, oh Mutter, wünscht der Herr diesen Tag.

Oh Mutter, ja es ist schon so. Du hast das schon vor längerer Zeit gesagt. Niemand hat etwas unternommen. Das, oh Mutter, wünscht der Herr. Es soll kein Tag der Angst und Furcht werden, sondern ein Tag der Liebe und Hoffnung. Die Hoffnung, dass keiner verloren geht, wenn er in Reue umkehrt und Busse tut.

Vater ist immer mit offenen Armen da und schenkt uns Hoffnung und Liebe. ER empfängt jeden der umkehrt und zu IHM zurück findet. Oh Mutter, das wünscht der Herr. Du sagst noch einmal: ER ist der Herr. ER ist Gott von Anfang an. ER wird auch der Herr sein, der bestimmt, wenn das letzte Gericht stattfindet. Denkt an das!

Schaut dass der Tag des Gott Vaters im Kirchenjahr Platz findet. Setzt ihn an den Anfang des Jahres. Wenn die Natur zu neuem Leben erwacht, der Schöpfungsplan Gottes.

Erfüllt die Bitte, die Du, oh Mutter, jetzt wiederholst: Beten, sühnen und leiden für alle die den Weg zur Umkehr noch nicht gefunden haben. Ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester, die zu Verführern statt zu Führern geworden sind. Die sich mit Mietlingen umgeben und ihre Hirtenpflicht nicht mehr erfüllen. Beten, sühnen und leiden!

Denn, oh Mutter, das Wort von Dir bleibt bestehen: Es bleibt nur noch wenig Zeit.“

Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Mutter, oh Mutter, Du weißt doch um alles. Und wir, was tun wir? Nichts! Wir sind Sünder und schweigen, wo wir reden sollten. Oh Gott, oh Gott, zieh uns deshalb nie zur Rechenschaft. Erbarm Dich unser! Schenk uns die Kraft. Sende uns den Heiligen Geist, dass ER uns Mut gibt, zu kämpfen und zu handeln. Oh mein Gott!“

Pater Pio, Pater Pio, noch einmal rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Verfälscht, verleugnet ihn nicht. Brecht nicht den Bund mit Gott, den ihr geschlossen habt. Denn die Rechenschaft wird furchtbar sein.“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.