Botschaft vom 28.4.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 28. April 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

wie gross ist Dein Schmerz, oh Mutter, wie gross ist Dein Schmerz. Sie haben Deine Warnungen, Deine Bitten in den Wind geschlagen. Jetzt, oh Mutter, ist das Furchtbare eingetreten. Das, was Du schon lange gesagt hast:

Wenn keine Bekehrung statt findet, oh Mutter, werden sich Seuchen, Krankheiten und Tod ausbreiten. Oh Mutter, hätten die Bischöfe und Priester auf Dich gehört und mit ihren Herden Busse getan, wäre so vieles erspart geblieben. Doch, oh Mutter, jetzt zittern sie um ihre leibliche Gesundheit. Doch, die Seele, oh Mutter, um diese kümmern sie sich immer noch nicht. Die Seele müsste zuerst geheilt werden. Dann kann auch die andere Krankheit geheilt werden.

Oh Mutter, wie gross ist Dein Schmerz ganz besonders über die deutsch sprechenden Länder. Sie gehen mit dem schlechten Beispiel voraus. Sie machen Gesetze wider Gott. Oh Mutter, wer gegen die Heiligen zehn Gebote sein Wort ergreift, es nicht wahr haben will, oh Mutter, dieser widersetzt sich Gott und Seinen Anordnungen.

Und das, oh Mutter, sind Regierungen ganz besonders in den Deutsch sprechenden Ländern. Ja Mutter, sie schaffen Gesetze, welche die Sünde unterstützen. Sie reden von Rassismus, sie reden von Diskriminierung. Sie meinen aber nicht den Mensch, sondern die Sünde. Und das geht gegen Gott.

Oh Mutter, auch die Kleinen werden fern gehalten vom Wort Gottes. Auch dort schaffen sie Gesetze, die verbieten, dass der Herr in ihre Seelen eintreten kann. Oh Mutter, das ist jetzt die Antwort Gottes, die jetzt über die ganze Menschheit herein bricht.

Noch einmal rufst Du ganz besonders die Bischöfe und Priester auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Tut Busse! Bekehrt euch und seid nicht feig, wenn ihr euch gegen die Sünde stellen sollt, welche diese Gesetze erlassen.

Oh Mutter, diese Gesetze sind Gesetze des Satans. „er“ hat seine Diener auf der ganzen Welt, die das bewerkstelligen.

Darum sollten die Bischöfe und Priester Mut zeigen und sich erheben. Für Gott ein zu stehen und Hirten zu sein. Die Herden führen und mit ihnen gehen. Doch, oh Mutter, es gibt so viele Bischöfe und Priester, die wollen ihren Beruf gar nicht mehr erfüllen. Sie bestimmen Mietlinge, ungläubige Mietlinge, die Besitz ergreifen vom Heiligtum Gottes. Es verwüsten und entheiligen. Sie hetzen Seelen auf gegen Gottes Gesetze.

Oh Mutter, diese verkünden ein falsches Evangelium. Und all das Widersprüchliche ist das Werk des Satans. „er“ beherrscht die Welt.

Doch, ein jeder Bischof und Priester hat die grössere Macht. Sie könnten sich dem Satan entgegen stellen. Die Bischöfe und Priester könnten vieles verhindern. Doch, sie müssen dazu bereit sein. Und nicht wie der Judas den Herrn verraten. Wie viele haben den Bund gebrochen mit Gott. Sie sind es jetzt, welche jammern: Wir haben viel zu wenig Priester.

Oh Mutter, Du sagst das wieder: Wir hätten genug Priester, wenn sie den Herrn nicht verraten hätten. Und darum, oh Mutter, wendest Du Dich ganz besonders auch an diese Seelen, welche noch die ewige Wahrheit kennen. Ihr Seelen setzt euch für die ewige Wahrheit ein, so wie es in eurer Macht steht. Weicht nicht zurück. Auch wenn ihr verfolgt werden. Denkt immer daran, dass der Herr mit euch ist. Und wenn das Kreuz schwer wird - Du sagst es immer wieder - es wird nie schwerer, als wir es tragen können. Aber das Vertrauen und der Mut müssen da sein. Sich den Anordnungen des Satans zu widersetzen. Auch wenn sie sogar von Bischöfen und Priestern toleriert werden.

Oh Mutter, das wolltest Du uns heute sagen: Diese Drangsale sind eingetreten, weil keine Bekehrung bis jetzt statt gefunden hat. So wie Du es verlangt hast. So wie es Gott will.

Oh Mutter, Du bittest uns, treu und standhaft zu bleiben. Keine Angst haben, was jetzt auch kommt. Denn wer das Licht in der Seele nicht erlöschen lässt, oh Mutter, dem wirst Du immer wieder die Hand geben. Wenn wir Dich darum bitten. Du wirst Deinen Beistand keinem versagen. Gott wieder anerkennen und Busse tun. Voll Reue sich bekehren.

Doch, oh Mutter, jetzt hat die Menschheit Angst. Aber wie Du gesagt hast: Sie kümmern sich nur um das Leben des Leibes. Aber sie sollten zittern für das Leben der Seele und daran schaffen. Alles andere ist vergänglich. Gott ist gerecht. Aber barmherzig über jeden Sünder, der sich in Reue bekehrt. Beten, sühnen und leiden ganz besonders jetzt in dieser schweren Zeit, in diesen schweren Tagen und Stunden.“

Myrtha weint ganz schmerzlich.

Myrtha ruft: „Oh Mutter, Du hast doch immer gewarnt. Doch, oh Mutter, dieser furchtbare Stolz macht blind. Blind für das Gute. Oh mein Gott!“

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, euer Schmerz ist so gross. Ihr seid doch unsere Fürbitter und ihr verlässt uns nicht.“

Was haben wir Dir angetan. Oh mein Gott, hab Erbarmen, hab Erbarmen!


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.