Botschaft vom 21.4.2009

Botschaft

der lieben Gottesmutter

Dienstag, 21. April 2009 + + + AM/rs

Zu unserer grossen Freude ist Myrtha (Frau Müller) wieder in unserer Mitte. Mit Freuden-Tränen spricht Myrtha die heutige Botschaft.

„Mutter, oh Mutter, Du bist wieder da.

Ja Mutter, der Herr hat uns geprüft, ob wir Deine Worte ernst genommen haben, die Du uns gesagt hast. Ausharren, treu bleiben!

Denn das Heilige Messopfer ist das Grösste.

Ja Mutter, so hat uns der Herr geprüft, ob wir treu bleiben. Doch, oh Mutter, Du warst immer bei uns. Du hast uns nie verlassen, auch wenn Du Dich verborgen gehalten hast.

Jetzt, oh Mutter, rufst Du die Bischöfe und Priester auf: Geht in euch. Nützt nicht eure bischöfliche Macht, um Böses zu tun, um zu verleumden, um auszugrenzen. Nützt eure bischöfliche Macht - wenn ihr es so nennt - um im Tempel Gottes Ordnung zu schaffen. Denn der Tempel wird durch weltliches Gebaren missbraucht und entheiligt. Es wird nur noch Menschendienst, ja Götzendienst darin vollbracht, statt Gottesdienst in Ehrfurcht. Doch, ihr lässt das Furchtbare geschehen. Es werden sogar unschuldige Kinder verführt. Sie verkünden ihnen Irrlehren. Diese Kinder können nicht mehr erkennen, dass die Eucharistie, die Gegenwart Gottes ist.

Oh Mutter, darum willst Du noch einmal sagen: Wenn keine Bekehrung statt findet, werden die Drangsale noch grösser werden. Wir sind schon mittendrin. Du hast das schon vor langer Zeit angekündigt.

Daher sind die Bischöfe und Priester aufgerufen mit ihrer Herde Busse zu tun. Doch, sie wollen Deine Worte immer noch nicht wahr haben. Sie weigern sich, Deinem Aufruf zu folgen. Sie sagen: Alles sei nicht wahr.


Doch, oh Mutter, jetzt möchtest Du etwas sagen: Ist nicht in den letzten Tagen und Wochen Beweis geliefert worden über das KLEINE NICHTS? Hat es nicht auch im Spital nur von Wasser und Milch gelebt? Und ist allein im Zimmer gewesen. Das KLEINE NICHTS konnte das Zimmer nicht verlassen. Allen Untersuchungen, die ihr leugnet, hat sich das KLEINE NICHTS ausgeliefert.

Oh Mutter, das Zeugnis! Wenn sie das nicht glauben, oh Mutter, was glauben sie dann noch?

Ja Mutter, darum rufst Du uns jetzt wieder auf, dass wir ausharren und treu bleiben. Alles Gott übergeben und Seinem Heiligen Willen anheim stellen. Nicht verzagen, wenn uns auch menschliche Furcht und Angst überkommt. Gott allein vertrauen. ER wird es richten, so wie es für uns alle gut ist. Darum, oh Mutter, sind wir jetzt auch geprüft worden, ob wir das tun. Und wir sollen das weiter tun, wenn jetzt dann auch die Zeiten furchtbar werden. Und doch, oh Mutter, Du hast uns versprochen, dass Du uns nie verlassen wirst, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken. Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen. Dazu gehört der würdige Empfang der Heiligen Sakramente.

Deine letzten treuen Priestersöhne rufst Du auf: Harrt aus! Trägt das Kreuz! Es wird nie schwerer werden, als ihr es tragen könnt. Verzagt nicht, wenn euch menschliche Furcht übernimmt. Gott ist mit euch. Vollbringt euren Dienst im Heiligtum Gottes, so wie er gegeben worden ist. Vertraut dem Nachfolger Petri. Hört auf ihn. Denn aus ihm spricht der Heilige Geist. Beten, sühnen und leiden, denn nur Umkehr kann noch retten.“

Myrtha ruft: „Oh Mutter, Du bist ja so gut. Du verlässt uns nicht. Du bist immer unsere Fürbitterin. Oh Mutter, Gott sich ausliefern. Zu allem ja sagen, wenn es noch so schwer ist. Wie Du sagst: Das Kreuz wird nie schwerer werden, als wir es tragen können.“

Pater Pio, Pater Pio, auch du bist unser Fürbitter und ganz besonders auch für deine Mitbrüder im Priesteramt. Ihnen rufst du zu: Harrt aus! Bekennt mutvoll die ewige Wahrheit. Schreckt nicht zurück vor denen, welche euch verfolgen. Gott ist grösser. Gott ist unendlich. ER wird euch stützen, wenn ihr IHM treu bleibt. Doch eines müsst ihr wissen: Ein Priester trägt grosse Verantwortung für die Seelen, die ihm anvertraut sind.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.