Botschaft 26.5.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
uikhklghjkhgjkghjkghjkghk
Dienstag. 26. Mai 2009 + + + AM/rs

„Mutter, Mutter, oh Mutter,

heute wirst Du nur wenige Worte an uns richten. Aber Worte, die entscheidend sind.

Ja Mutter, Du rufst uns auf und bittest uns, die letzten beiden Botschaften zu nehmen und sie den Bischöfen zu bringen. Mit diesen Worten:

Die Mutter des Herrn bittet euch: Sammelt eure Herden. Tut mit ihnen Busse, bevor es zu spät ist.

Weist ihr mich und meine Worte zurück, weist ihr den zurück, der Dich, oh Mutter, gesandt hat. Ja Mutter, weisen sie auch uns zurück, lachen sie über uns. Wir sollen nicht traurig sein, denn wir haben Deinen Auftrag erfüllt.

Ja Mutter, es wird jetzt so vieles geschehen. Darum bittest Du uns, dass wir jeden Tag den Heiligen Geist anrufen. Damit Er uns stärkt, hilft, treu zu bleiben und aus zu harren. Ja Mutter, ausharren, denn wie Du gesagt hast:

Vieles wird kommen, das wir vielleicht nicht verstehen können.

Oh Mutter, das sind Deine Worte und wir sollen sie befolgen. Doch, einen Trost gibst Du uns immer wieder von neuem: Du wirst uns nicht verlassen. Du wirst bei uns bleiben, wenn immer wir Dich darum bitten. Beten, sühnen und leiden, denn wie Du sagst: Vieles wird geschehen."

Unter Tränen ruft Myrtha: „Nein, oh Mutter! Oh Mutter, warum hat es so weit kommen müssen. Warum hören sie nicht auf Dich? Sie wollen es nicht wahr haben. Oh Mutter, wir alle sind schuld, wir alle sind schuld. Denn auch wir schweigen immer wieder. Oh Mutter, bitt Du auch für uns, denn auch wir sind mitschuldig.

Oh Mutter, Du weißt um alles, Du weißt um alles! Der Herr hat Dich doch gesandt und Du bist in Liebe gekommen, ganz besonders, um Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch gerade sie weisen Dich zurück."

„Pater Pio, Pater Pio, auch du bist voller Trauer, wegen Deiner Mitbrüder, die immer schweigen. Die Gott und Seine Heiligen zehn Gebote, nicht bekennen."

Myrtha: „Oh mein Gott, lass mich leiden, lass mich leiden. Aber verzeih uns unsere Schuld, die Schuld von uns allen. Oh Gott, alles so wie Du es willst. Oh Gott, schenk mir die Kraft."


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.