Botschaft 2.6.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 2. Juni 2009 + + + AM/rs

„Mutter, ja Mutter,

in diesen Tagen haben wir das Fest gefeiert. Der Herr hat den Heiligen Geist ausgesandt. Dadurch gab ER uns ein neues Sakrament, das Heilige Sakrament der Firmung. Doch, auch für das gilt das Wort aus der Heiligen Schrift.

Lasst die Kleinen, lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt es ihnen nicht, denn ihnen gehört das Himmelreich.

Und gerade da sind so viele Bischöfe in die Irre gegangen. Sie verweigern den Kleinen das Heilige Sakrament der Firmung. Doch, wenn man eine Pflanze nicht hegt und pflegt, verwildert sie. Ja sie geht zugrunde. So geht es auch mit der Seele dieser Kleinen. Wenn man sie nicht hegt und pflegt durch die Kraft Gottes. Das gilt auch für das Sakrament der Heiligen Eucharistie, der Heiligen Kommunion. Wenn man das mit den Kleinen nicht lebt und pflegt, dann geht auch da das Kleine zugrunde. Es verdorrt, es verdunstet. So wie der Körper jeden Tag Nahrung braucht, so braucht doch ganz besonders die Seele Nahrung. Der Körper wird einst zugrunde gehen. Er wird wieder zu Staub werden. Doch, die Seele wird weiter leben. Und darum muss sie gehegt und gepflegt werden durch das Wort Gottes, durch die Heiligen Sakramente. Dazu hat der Herr doch das Priestertum geschaffen. ER hat doch diese Männer ausgesandt, um allen Menschen das Wort Gottes zu verkünden. Mit ihnen die Heiligen Sakramente zu feiern, um sie zu nähren und zu stärken.

Doch, oh Mutter, viele von diesen Hirten sind in die Irre gegangen. Sie hören nur auf das eigene ICH. Sie wollen nur ihre Ideen verbreiten und lehren. Doch, das Gottes Wort, oh Mutter, das Gottes Wort zeigt und regelt alles. Oh Mutter, auf das gehen sie nicht mehr ein. Sie lassen es weg oder verdrehen es. Sie hören auf den Widersacher, auf den, der alles verwirrt. Dadurch schaffen sie Verwirrung an sich selber. Und was noch schlimmer ist, an ihren Herden.

Oh Mutter, darum rufst Du jetzt noch einmal die Priestersöhne auf ganz besonders auch die Bischöfe, die das Heilige Sakrament der Firmung spenden dürfen:

Hört auf Gott und Sein Wort, das in der Heilige Schrift steht.

Oh Mutter, auch da gilt das Wort des Mühlsteines. Wer den Kleinen, den Unschuldigen das verwehrt, gibt Ärgernis. Oh Mutter, das Wort kennen wir alle. Darum, oh Mutter, bittest Du uns: Dort wo es möglich ist, auch die Kleinen zu lehren. Ihnen Beispiel geben, ihnen zeigen, wer Gott ist, was die Heiligen Sakramente sind.

Oh Mutter, darum bist Du gekommen, um uns darauf hinzuweisen, was die Heilige Schrift, was die Heiligen Sakramente, aber auch was die Heiligen zehn Gebote für die Menschheit sind. Sie sind der Leitfaden, den der Herr gegeben hat, um das Leben bewältigen zu können, diese Prüfung zu bestehen.

Ja Mutter, darum bittest Du uns, den Heiligen Geist jeden Tag herab zu rufen. Auf uns selber und über die Kleinen, die Unschuldigen. Damit keines verloren geht durch unsere Schuld. Beten, sühnen und leiden! Oh Mutter, denn der Widersacher versucht alles zu zerstören. Doch, oh Mutter, wenn wir den Heiligen Geist jeden Tag um Seinen Beistand bitten, wird uns die Kraft geschenkt. Und Du, oh Mutter, wirst uns die Hand entgegen strecken und immer wieder sagen: Ergreift sie! Ich werde euch durch diese Finsternis führen. Beten, sühnen und leiden! Standhaft und treu bleiben. Dann, oh Mutter, wird uns das Licht in dieser Finsternis immer wieder geschenkt.“

Myrtha: „Warum sind so viele Führer zu Verführern geworden? Oh Mutter, auch wir geben nicht immer das gute Beispiel, sind Sünder. Oh Mutter, erbitt uns die Gnade, dass wir doch wieder aufstehen und mutig vorwärts gehen. Für Gott einstehen. Oh Mutter, Du weisst um unsere Schwachheiten. Darum willst Du uns auch immer wieder helfen, durch Dein Kommen, durch Deine Worte. Doch, auch wir vergessen es immer wieder.

Oh Mutter, verlass uns nicht, verlass uns nicht. Wir brauchen Deine Hilfe.“

Pater Pio, Pater Pio, auch du rufst noch einmal alle Priestersöhne auf: Erfüllt die Worte der Mutter. Denn der göttliche Sohn hat sie gesendet. Nehmt diese Botschaften an. Setzt sie um, bevor es zu spät ist.“

Oh mein Gott, erbarme Dich!


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.