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1 / 23. August 2018 AM /
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Mein
Herz ist so voller Trauer. Habe ich nicht schon so oft gebeten?
Achtet
auf die Zeichen, achtet auf die Zeichen? Ja, geschehen nicht schon so Viele?
Und,
habe ich nicht auch gesagt:
Sie
werden um die letzte Ähre streiten?
Stehen
nicht schon viele leere Ähren auf den Feldern?
Oh, ihr, meine Kinder:
Betet.
Betet und tut Busse, bevor es zu spät ist !
Jetzt rufe ich ganz besonders meine treuen Priestersöhne auf:
Sammelt
eure Herden und tut Busse vor dem Allerheiligsten Sakrament.
Die
Zeit drängt !
Und nun zu dir: Du, mein Kind:
Vor
vielen Jahren fragte ich dich, ob du bereit wärest, für die Bischöfe und die
Priester zu sühnen und zu opfern. Doch, damals konntest du es noch nicht
verstehen. Denn, es schien alles noch in Ordnung.
Doch, heute weisst du, wie die
überdünkten Gräber aufspringen und der Unrat hervorkommt, weil so viele
Priester gesündigt haben. Ja, furchtbare Sünden haben sie begangen. Sie haben
die Lieblinge GOTTES missbraucht. Und jetzt, jetzt ist es ans Tageslicht
gekommen. Sie waren Heuchler. Mit beschmutzten Händen und Lippen haben sie den
Opfer-Altar missbraucht. Wehe diesen Priestern, wenn sie nicht umkehren und
Busse tun !
Ja, meine geliebten Kinder; nochmals
rufe ich euch auf:
Tut Busse. Kehrt um. Denn, die Menschen
haben schon so Vieles zerstört, was
der HERR geschaffen hat. Sie wollen grösser
sein, als GOTT! Ja, die Zeit drängt.
Und, nochmals sage ich euch:
Es
gibt keine Privat-Offenbarungen. Es gibt nur die Offenbarung, welche von
GOTT kommt. Darum, bin ich auch gekommen, Propheten zu berufen, damit sie diese
Offen-barung wieder kundtun; so, wie schon früher im Alten Testament.
Doch,
viele Propheten wurden schon damals verfolgt und oft auch getötet.
Sie
müssen leiden. Aber, sie fürchten sich nicht. Denn, wer GOTT liebt, der ist zu
Allem bereit.
Darum, rufe ich nochmals meine
treuen Priestersöhne auf:
Weicht
nie zurück. Seid standhaft und treu. Denn, der HERR ist mit euch. Und auch ich,
die
MUTTER, bin immer bei euch, wenn ihr mir eure Hände
entgegenstreckt. Das gilt für Alle.
Aber,
ihr müsst auf dem engen Weg bleiben. Sonst droht von rechts und links das
Verderben.
Betet. Betet. Betet. Tut Busse. So, wie
ich es euch schon so oft sagte,
wie es die unschuldigen Kinder in
Fatima, in Lourdes, in La Salette taten.
Seid tapfer, seid standhaft
und folgt meinen Worten. Hört sie nicht nur, sondern setzt sie um.
Darum, bin ich ja gekommen,
um zu helfen. Betet, betet, betet. Tut Busse, bevor es zu spät ist.
Myrtha:
«MUTTER: Was haben wir nur
getan! Oh, mein GOTT: Erbarm Dich. Auch die Meere wurden
verunreinigt, so dass die Tiere zu Grunde
gehen. Alles wird zerstört. Oh, MUTTER:
Hilf Du!
Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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