Botschaft der lieben Gottesmutter vom 7. Juli 2016

7. Juli 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, ganz besonders über so viele Priestersöhne im Bischofsamt. Sie Alle haben GOTT einst die Treue geschworen, dass sie Seinen Auftrag so erfüllen, wie ER ihn ihnen gegeben hat und welcher vom Anfang bis zum Ende seine Gültigkeit hat; das heisst: Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg.

Ja, so viele Bischöfe folgen der Herde auf giftige Weide, obwohl es ihr Auftrag wäre, ihre Herden auf gute Weide zurückzuführen. Diese vernachlässigen ihre Hirtenpflicht. Ein guter Hirte begleitet seine Herde und ruft sie zurück, wenn sie in die Irre gegangen ist.

Doch, wie kann der Hirte das tun, wenn er selbst in die Irre gegangen ist?

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet. Betet ganz besonders für diese Priestersöhne, dass sie zur ewigen Wahrheit zurückkehren und ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie sie es GOTT geschworen haben.

Ja, Viele gehen sogar so weit und hindern meine treuen Priestersöhne daran, ihre Hirtenpflicht zu erfüllen, indem sie sie vom Altare GOTTES fern halten. Sie gestatten ihnen nicht, dass sie GOTT die Ehre erweisen und Seinen Auftrag, nämlich IHN auf den Altar niederrufen, treu erfüllen können, um so die Kinder zu nähren, zu stärken, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken. Ja, Viele werden daran gehindert. Doch, im Gegenzug, umgeben sie sich mit Mietlingen, die Alles noch schlimmer machen. Denn, keiner der Mietlinge hat von GOTT den Auftrag, so zu handeln, wie ein Priester, welcher diese Gabe im heiligen Sakrament der Priesterweihe empfangen hat.

Meine geliebten Kinder; immer wieder habe ich doch gesagt:
Wenn keine Reue und keine Umkehr stattfinden, werden die Drangsale noch grösser werden.“

Sind denn diese Kinder, ganz besonders viele Priestersöhne, so blind, dass sie nicht sehen, was Alles geschieht? Warum erfüllen so Viele ihren Auftrag nicht?

Ich bin doch ganz besonders für die Priestersöhne gekommen, um ihnen beizustehen und ihnen zu helfen. Doch, Viele wollen es nicht wahrhaben und verkünden ihre eigenen Lehren. Sie weichen von der ewigen Wahrheit ab. Und, Solches geschieht auch aus den Reihen von Gläubigen.

Ein guter Hirte ist bei seinen Schafen und führt sie auf gute Weide! Er ist bei ihnen und hilft ihnen. Ganz besonders in dieser schweren Zeit.

Darum, bitte ich euch nochmals:
Betet ganz besonders für meine treuen Priestersöhne. Denn, ihr Kreuz ist schwer. Wie ich schon sagte, tragen diese oft noch das Kreuz ihrer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Betet, betet, meine geliebten Kinder.

Die Tage zur Umkehr und Reue gehen zu Ende!
Und dann, meine geliebten Kinder, wird finstere Nacht sein!

Aber, fürchtet euch nicht. Wie ich gesagt habe: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Gebt mir eure Hände und ich werde euch festhalten und durch diese Finsternis zum ‚Neuen Licht‘ führen.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh, GOTT: Erbarm Dich, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.