14. Juli 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; heute wiederhole ich die Worte:
Nur Umkehr und Reue kann noch retten! Seht ihr die vielen Zeichen immer noch nicht?
Ich rufe ganz besonders meine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt auf:
Sammelt eure Herden. Geht vor das Heiligtum GOTTES. Betet. Tut Busse und bekehrt euch!
Denn, wie gesagt: Nur das kann noch retten! Ansonsten werden die Drangsale immer noch grösser werden! Seht ihr nicht, was schon Alles geschieht? Die Armen werden noch ärmer und die Reichen noch reicher!
So viele Menschen, besonders auch Kinder, sterben an den Folgen des Hungers, weil sie nichts zum Essen haben! Dürre, Wasser und Hitze vernichten die Ernten! Und die Menschen, die noch Nahrung haben, nehmen den Ärmsten noch ihr Letztes weg!
Was für ein Reichtum ist ganz besonders in der westlichen Welt! Wie werden immer Zahlen über Millionäre und Milliardäre genannt! Ja, sie schwelgen im Reichtum! Aber, Nichts von all dem können sie einst mitnehmen!
Denkt an den barmherzigen Samariter. Was aber tun so viele Menschen? Sie schwelgen in den Speisen und werfen sie noch weg! Und, wenn diese Menschen nicht jedes Jahr noch reicher werden, dann muss es das Volk wieder büssen.
Meine geliebten Kinder, nochmals wiederhole ich die Worte:
Nur Umkehr und Reue kann noch retten!
Betet * Betet * Betet
Hört auf eure MUTTER. Ich segne euch.
Myrtha:
„Oh, MUTTER, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter. Bittet, bittet für uns.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.