Botschaft der lieben Gottesmutter vom 19. Juli 2016

19. Juli 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Seid nicht traurig. Ich, die MUTTER, bin mit euch. Aber, ihr seht, wie sich die Worte erfüllen, die ich zu euch gesprochen habe.

Immer wieder sagte ich doch:
Wenn keine Umkehr stattfindet, werden die Drangsale noch grösser werden.“

Darum, rufe ich euch heute wieder auf:
Bleibt auf dem engen Weg. Verlasst ihn nie. Denn, ihr seht selbst,wie von rechts und von links das Verderben geschieht. Ja, Vieles hat sich schon erfüllt, was ich gesagt habe.

Darum, sagte ich euch:
Lest die Botschaften wieder durch. Und, ihr werdet sehen, was schon geschehen ist.“

Meine geliebten Kinder; wieder rufe ich euch auf:
Seid wachsam. Achtet auf diese Zeichen, die jetzt geschehen! Und, bittet die Bischöfe und die Priester, dass sie auf meine Worte hören.
Denn, ich bin ja ganz besonders für sie gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, Viele lehnen meine Hilfe ab. Sie glauben nicht, dass ich, die MUTTER, gekommen bin. Nicht nur hier; auch an manch andern Orten, um die Menschen aufzurütteln; und ihnen zu sagen, was geschehen wird, wenn sie nicht GOTT gehorchen.

Wenn keine Umkehr stattfindet, wird es noch furchtbarer werden!

Ich habe auch gesagt:

Der ganze Westen ist von Un- und Irr-gläubigen unterwandert, welche die Christen verfolgen.“

Ihr hört und seht ja selbst, was jetzt Alles geschieht.

Meine geliebten Kinder:
Deshalb bin ich heute mit euch. Beten wir ganz besonders für die Bischöfe und die Priester, dass sie ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun. Nur so, ist Rettung noch möglich. Weil viele Hirten ihre Herden nicht mehr leiten und führen und nicht mehr nähren und heilen, werden so viele Seelen mit ins Verderben gerissen und stehen am Abgrund!

Betet, meine geliebten Kinder: Betet. Ich, eure MUTTER, bin mit euch und segne euch.

Myrtha:
Oh MUTTER: Auch wir sind grosse Sünder und mitschuldig. Hilf uns, MUTTER, wieder
auf den rechten Weg zurückzukehren. Denn, ohne Dich vermögen wir nichts Gutes.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.“