3. Februar 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Ihr alle kennt aus der heiligen Schrift, was damals in Ninive geschah. Diese Menschen haben gesündigt und der HERR drohte ihnen Strafe an. Doch zuerst sandte ER noch einen Propheten, diese Menschen zu warnen und sie zur Umkehr aufzurufen. Ja, die Menschen sind dem Ruf gefolgt, hüllten sich in Sack und Asche, und taten Busse. So war der HERR barmherzig und nahm die Strafe hinweg.
Meine geliebten Kinder:
Herrscht nicht auf der ganzen Welt ‚ein Ninive‘ in Sünde und Schuld?
Hat mich nicht der HERR gesandt, um diesen Menschen, ganz besonders den Priestersöhnen, zu helfen?
Doch, nur Wenige hören auf meine Worte. Sie schauen zu, wie die Menschen ins Verderben gehen. Aber sie hätten die Kraft und die Macht, so zur Umkehr aufzurufen, wie es der Prophet getan hat.
Ja, so Viele schweigen und schauen zu, wie ihre Herden ins Verderben gehen! Sie erheben ihre Stimme nicht. Nein, sie schweigen!
Nur Wenige sind es, die auf meine Worte hören und sie auch befolgen! Betet für diese guten Bischöfe und Priester, denn ihr Kreuz ist schwer.
Betet auch für die Andern, dass sie endlich ihren Auftrag so erfüllen, wie ihn der HERR gegeben hat.
Ja, meine geliebten Kinder:
Habe ich nicht schon so oft gesagt, wenn keine Reue und Umkehr stattfinden, wird es noch viel furchtbarer werden auf dieser Welt?
Ja, die Finsternis wird gross werden und Drangsale werden noch vermehrt kommen: Krankheit, Krieg, Not, Blut, Tod.
Nochmals rufe ich ganz besonders meine Priestersöhne auf:
Ich bin ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen.
Schweigt nicht mehr! Erfüllt euren Auftrag!
Geht zu euren Herden und tut Busse mit ihnen!
Denn nur Umkehr und Busse kann noch retten!
So, wie es der HERR mit Ninive getan hat.
Ja, mein Herz ist voller Trauer, weil so Viele meine Hilfe nicht wahrhaben wollen und mich zurückstossen. Oft machen sie zwar schöne Worte, doch in ihren Herzen herrscht Finsternis.
Darum rufe ich euch auf, meine geliebten Kinder:
Betet, betet. Tut Busse; auch für Andere, damit diese noch gerettet werden können.
Doch, wie ich schon gesagt habe: Zeit dazu bleibt immer weniger!
Betet. Betet. Betet.
Myrtha:„Oh MUTTER: Sie sehen immer noch nicht, was alles geschieht. Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS noch zurückhält, obwohl wir alle diese Strafe schon längst verdient hätten. Auch wir sind Sünder und vergessen Deine Worte so schnell wieder. Oh MUTTER, nimm unsere Hände und halt uns fest, dass wir nicht untergehen.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.