Botschaft 13. Januar 2015

13. Januar 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer. Trauer über so viele meiner Priestersöhne, die nicht wahrhaben wollen, dass ich ganz besonders für sie gekommen bin, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen.

Auch das muss ich nochmals sagen:
Es gibt Solche, die gehen so weit und verhindern meine Worte an meine Kinder! Wohl hat jeder den freien Willen; aber nicht das Recht, seinen Willen Andern auf-zuzwingen!

Meine geliebten Kinder:
Habe ich nicht schon so oft gesagt, wenn keine Umkehr, keine Reue stattfinden, werden die Drangsale noch grösser werden? Und habe ich nicht auch gesagt, dass schon die ganze Welt mit Dienern Satans unterwandert ist? Ihr seht es ja selbst, wie sie hervortreten, diese Irrgläubigen!

Nun frage ich viele meiner Priestersöhne, ganz besonders viele Bischöfe:

Wann erhebt ihr eure Stimmen und wo ist euer Einsatz für eure Herden? Wie folgt ihr den Aposteln nach? Ihr schweigt! Und es gibt sogar Solche, die mit den Irrgläubigen, diesen Dienern Satans, gemeinsame Sache machen!

Oh, meine Kinder:
Betet für diese Bischöfe und auch für jene Priester, die in ihrem Stolz nur eigene Ansichten vertreten, damit sie demütig werden und den Auftrag des HERRN wieder so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat.

Alle Priestersöhne, Bischöfe wie Priester, müssen ihre Stimme für den christlichen Glauben erheben. Ganz besonders für jene Menschen, die verfolgt und umgebracht werden!

Nochmals rufe ich euch auf:
Betet, betet. Bittet die Bischöfe und Priester, dass sie nicht weiter schweigen, sondern mit ihren Herden umkehren, Busse tun und dass sie ihre Stimmen erheben und sich nicht fürchten vor dem, was kommen wird.

Denn jeder Bischof und jeder Priester, ja, jeder Gläubige, der GOTT vertraut und den Heiligen GEIST um Seinen Beistand bittet, der wird nicht mutlos werden. Nein; diese werden an ihrem Glauben Freude haben.

Ja, und ich die MUTTER des HERRN, die doch der göttliche SOHN gesandt hat, wird euch stets begleiten, wenn immer ihr mich darum bittet. Und denkt auch daran, dass das Kreuz nie schwerer wird, als man es zu tragen vermag.

Betet, betet und verlasst den engen Weg nie; denn wie ich schon oft sagte, lauert links und rechts das Verderben. Seid nicht mutlos, wenn jetzt auch Steine und Dornen diesen Weg begleiten. Gebt mir eure Hände und ich führe euch durch diese Finsternis, welche noch grösser werden wird, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet.

Betet, betet, betet.

Myrtha:
„Oh MUTTER: Auch wir sind so feig und schweigen, wo wir reden sollten und reden nur dort, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER: Bitte, verlass uns nie; ja, verlass uns nicht. Weil wir so schwache Sünder sind, vermögen wir nichts Gutes aus uns selbst.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt auch ihr immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.