24. März 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Schon oft habe ich euch gesagt, dass auch ihr geprüft werdet.
Schaut, auch wenn ihr meine Worte nicht immer hört, so bin ich trotzdem mitten unter euch.
Denn das heilige Messopfer und die heiligen Sakramente sind das Grösste und das Schönste, was der HERR geschenkt hat. Darum sollt ihr auch immer kommen!
Ja, ich habe euch auch gesagt, dass es finster wird und Vieles geschieht, das die Menschheit nicht verstehen kann. Harrt aus in Allem, was kommt.
Auch habe ich euch gesagt, dass ihr auf die Zeichen achten sollt. Doch, fürchtet euch nicht. Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch festhalten.
Bleibt treu. Lasst euch nicht verwirren, denn es werden Dinge geschehen, welche auch jene Menschen, die gläubig sind, verwirren werden. Harrt aus. Vertraut eurer MUTTER.
Ich bin gekommen, um ganz besonders den Priestersöhnen zu helfen.
Betet gerade in diesen Tagen der Fastenzeit für sie, dass die Vielen, die in die Verirrung gegangen sind, wieder zurückfinden, denn ihre Verantwortung ist gross!
Gehen wir jetzt in diesen Tagen gemeinsam den Kreuzweg des HERRN und bitten IHN um die Gnaden, damit die Menschheit noch gerettet werden kann.
Denn die Umkehr hat noch nicht stattgefunden!
Sie schweigen. Ja, ganz besonders die Bischöfe schweigen und schauen zu, wie Christen verfolgt, gequält, getötet und umgebracht werden!
Meine geliebten Kinder:
Betet. Denn ich sage euch nochmals: Die Zeit dazu geht zu Ende!
Myrtha:
„Oh MUTTER: Bitte, bleib bei und verlass uns nie, denn wir sind schwache Sünder und vermögen nichts, ohne Dich. Oh mein GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich!
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.