7. Oktober 2014 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Gerade heute, am Tag des ‚Rosenkranzes’ habt ihr mir mit eurem Rosenkranz-Gebet grosse Freude bereitet.
Ihr wisst, was ich euch letztesmal sagte:
Die Versammlung in Rom müsste nicht sein, hätten sich alle Kardinäle, Bischöfe und Priester an die heilige Schrift gehalten und hätten sie die heiligen zehn Gebote stets gelehrt und wären sie auch dafür besorgt gewesen, dass diese gehalten worden wären!
Dann würde die Einheit noch bestehen!
Doch viele Priestersöhne setzen ihre eigenen Ideen um. Sie glauben, den Schafen entgegenzukommen, wenn sie sich nach deren Wünschen richten. Aber Vieles kommt nicht von GOTT.
Ein guter Hirte handelt so, wie es der Besitzer seiner Herde wünscht. Und der Besitzer der Herden ist allein GOTT !
Meine geliebten Kinder:
Heute wird so viel von Nächstenliebe geredet. Doch, die Nächstenliebe setzt die GOTTES-LIEBE voraus! Aber Viele meinen damit die Eigenliebe! Und die Eigenliebe fordert das, was meistens nicht von GOTT kommt. Darum geschieht so viel Furchtbares: Krieg, Leiden, Krankheit, Seuchen, Elend, Not und Tod.
Betet besonders in diesen Tagen, dass der Heilige GEIST jeden Bischof und jeden Kardinal erleuchtet, damit sie sich alle darauf besinnen, was ihr wahrer Auftrag ist. Ja, dass sie wieder so handeln, wie es GOTT verlangt und nicht so, wie es der Mensch sich wünscht.
Ich, eure MUTTER, frage:
Ist es nicht auch furchtbarste Eigenliebe, wenn das Ungeborene im Mutterleib umgebracht wird? Ja, ist solches Tun etwa Nächstenliebe oder gar Mutter-Liebe?
Meine geliebten Kinder:
Betet, betet. Bereut, kehrt um und tut Busse, dass ihr wieder zu GOTT zurückfindet. Ansonsten wird noch weiterhin viel Furchtbares geschehen!
Jene Menschen, die zum Töten Waffen schmieden, verurteilen sich selbst zum ewigen Tode!
Denn GOTT will, dass der Mensch lebt und den Auftrag erfüllt, dem ER ihm gibt.
Betet, betet, betet und tut Busse, bevor es zu spät ist.
Myrtha:
„Oh MUTTER: Bitte, lass es nicht zu spät sein und bitt doch Deinen göttlichen SOHN, dass ER den VATER besänftigt und IHN zurückhaltet, obwohl wir alle Strafe verdienen würden, denn wir alle sind grosse Sünder.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.