Botschaft 16. Oktober 2014

16. Oktober 2014 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
 
Heute beten wir gemeinsam im heiligen Messopfer für die Bischöfe, die sich in Rom versammelt haben, dass alle wieder zur Wahrheit zurückfinden, zur ewigen Wahrheit; so, wie GOTT sie gab, vom Anfang bis in alle Ewigkeit: Ohne einen Buchstaben hinweg, noch einen dazu!

Viele Priestersöhne haben sich abgewandt und verkünden ein eigenes Evangelium. Sie verdrehen die heilige Schrift, um so den wild gewordenen Schafen gefällig zu sein. Doch diese Priestersöhne sollen wieder zur ewigen Wahrheit zurückfinden!

Wie die Apostel einst ihre Häuser verliessen, so sollen auch die heutigen Priestersöhne zu den Herden gehen und diese in Wort und Tat unterstützen! Dafür beauftragen aber leider viele Priestersöhne Mietlinge, welche nicht einmal die heilige Schrift kennen!

Sind nicht gerade die heiligen Sakramente, welche Kraft und Macht verleihen, besonders das heilige Sakrament der Busse? Ja, dieses Sakrament kann so Vieles bewirken; es heilt die Seele und kann diese sogar vom Tod auferwecken.
Doch viele, auch Priestersöhne, werfen dieses heilige Sakrament, diese wunderbare Perle, in den Staub. Doch das heilige Buss-Sakrament ist wunderbar und es kann sogar vor dem ewigen Tod bewahren!

Meine geliebten Kinder, so weit ist es heute gekommen:
Das Verdrehen der heiligen Schrift verursacht all das Furchtbare und es hat nicht einmal vor den Bischöfen Halt gemacht!
Beten wir deshalb besonders in diesem heiligen Messopfer, dass alle verirrten Priestersöhne ihre Irrtümer ablegen und dass sie wieder zur einzigen und ewigen Wahrheit zurückfinden und diese auch wieder lehren. Dazu gehören auch die heiligen zehn Gebote, dass sie auch wieder gelehrt und gehalten werden.
Denn GOTT hat die heiligen zehn Gebote gegeben, dass Ordnung herrscht auf der Welt.
Weil heute aber viele Menschen nicht mehr nach den heiligen zehn Geboten leben, herrschen so viele Irrtümer und es geschieht so viel Furchtbares auf der ganzen Welt.

Wie viele Menschen halten sich noch an das Gebot: ‚Du sollst nicht töten?’

GOTT erschafft den Menschen, dass dieser lebe!
GOTT will nicht den Tod des Menschen und dass dieser in Schuld und Sünde zugrunde geht. Betet, meine geliebten Kinder. Betet.

Meine lieben Priestersöhne,
die ihr auch das Kreuz vieler eurer Mitbrüder mittragt, euch bitte ich:
Verzagt nicht. Ich, die MUTTER, bin mit euch und helfe euch, das Kreuz tragen! Euer Lohn wird einst gross sein, weil ihr heute oft verfolgt, ausgegrenzt und auf die Seite gestellt werdet.

Meine geliebten Priestersöhne, nochmals sage ich euch:
Ich, eure MUTTER, bin mit euch, wann immer ihr mich darum bittet.
Doch jetzt wird es auf der Welt ‚Nacht’ werden, weil keine Umkehr erfolgt ist.
Wie oft schon komme ich und habe darum gebeten! Aber, wer befolgt meine Bitten? Viele lachen darüber und meinen: „Das gibt es nicht, dass die MUTTER kommt.“ Das schmerzt mich, denn ich bin doch ganz besonders für die Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen!
Doch jeder Mensch besitzt den freien Willen und kann sich daher selbst für GOTT entscheiden oder für den Widersacher!

Betet. Betet. Ja, betet für alle Priestersöhne, auch für jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie noch die Gnade zur Umkehr annehmen, bevor es zu spät ist.

Ja, beten wir heute dafür besonders in diesem heiligen Messopfer. Beten wir. Beten wir.

Myrtha: „Oh MUTTER, warum glauben sie Dir nicht! Oh GOTT, lass es nicht zu spät sein!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.