Botschaft 25. September 2014

25. September 2014 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer über jene Priester und Bischöfe, die zwar schöne Worte über die MUTTER des HERRN machen; aber das Kommen der MUTTERund Ihre Worte für die heutige Zeit, das leugnen sie. Die Priestersöhne lesen auch die heilige Schrift, wo es heisst: ‚Wenn immer auf der Welt Furchtbares geschieht, kommen Propheten, um die Menschen zur Umkehr und Sühne aufzurufen.’

Ja, auch heute sind es Priestersöhne, welche die Propheten verfolgen und sie leugnen.

Meine geliebten Kinder:
Betet, tut Busse und bleibt auf dem engen Weg.
Ihr alle wisst, dass ich nach eurer Zeitrechnung schon vor einigen Jahren kam und sagte, dass der Weltenbrand entzündet ist und er sich noch mehr ausbreiten wird, weil immer noch keine Reue und keine Umkehr stattfinden!

Betet. Betet, meine geliebten Kinder!

In der heiligen Schrift steht ja auch:
Den Weisen und Klugen bleibt es verborgen; den Kleinen aber wird es offenbart.’ Geschah es nicht auch schon so in Fatima, in Lourdes und in all den heiligen Stätten, wo ich, die MUTTER, erschienen bin? Kam ich nicht dort auch zu den Kleinen und Schwachen?

Doch, wo ist bei denen, die das alles leugnen, die Nächstenliebe? Die Nächstenliebe aber, setzt die Gottesliebe voraus! Sind das oft nicht Unwahrheiten, die heute geschehen? Schöne Worte! Aber keine Taten!

Meine geliebten Kinder:

Es wird kein Friede und keine Ordnung mehr einkehren, solange die heiligen zehn Gebote nicht mehr verkündet, nicht mehr gelehrt und nicht mehr gehalten werden!

Die Menschheit selbst zerstört die Schöpfung, die Welt; alles, was GOTT geschaffen hat.

Solches begann bereits im Garten Eden - dieser Ungehorsam!

Und wie sieht es heute aus:
Totschlag, Mord, Furchtbares, Unkeuschheit, Lust! Sind das nicht furchtbare Sünden, die der HERR schon damals bestrafte? Denkt auch an Sodom und Gomorra!

Meine geliebten Kinder, ich rufe euch auf:
Betet. Betet. Betet. Bleibt der ewigen Wahrheit treu. Auch wenn das Kreuz noch schwerer wird, dürft ihr nicht verzagen. Denn es wird nie schwerer, als ihr es zu tragen vermögt. Doch, weist das Kreuz nie zurück. Helft das Kreuz auch den vielen Seelen mittragen, die schon am Abgrund stehen. Durch eure Gebete und eure Opfer könnt ihr viele Seelen retten! Ja, viele Menschen stehen ohne ihr eigenes Verschulden auch am Abgrund.

Betet. Betet. Betet.
Ja, betet besonders auch für jene Priestersöhne, die dem Stolz verfallen sind, dass sie wieder zur ewigen Wahrheit zurückkehren.

Betet. Betet. Betet.
Ja, betet, bevor es zu spät ist!

Myrtha: „Oh MUTTER, bitte lass es nicht zu spät sein! Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Oh MUTTER, wie furchtbar ist die Sünde, …

Pater Pio, Bruder Klaus, ja, Bruder Klaus und auch Schwester Faustina:
Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.