Botschaft 31. Dezember 2013

31. Dezember 2013 AM / as
BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

SchonlangehabeicheuchvorbereitetaufdieZeit,diejetztkommenwird!

Denndie Bekehrunghat immernoch nichtstattgefunden!

DieZukunftwirdschmerzvollsein!

Dochseidnichttraurig,weiljetztvieleschmerzlicheVeränderungenstattfinden!HabtMut.Ichhabeversprochen,beieuchzusein.StrecktmirjedenTagdieHändeentgegenundichwerdeeuchdurchdieschmerzvolleZeitführen!JetztsinddiePrüfungengross!Doch,habtMut!

Ich bin mit euch und bitte euch:
RuftjedenTagdenHeiligenGEISTan,dassER euchstärktunddenWegzeigt,denihrgehensollt!

DenndieVerwirrungwirdgrosswerden!

Schmerz,Krankheit,ElendundTodwerdendieganzeWelterfassen!

Doch es musste so kommen, weil die Menschheit inihremStolz,GOTTaufdieSeitestellt! DieMenschenwollengrösserseinalsGOTT! Ja,vieleMenschenwollenGOTTnichtmehrdienen!

VieleBischöfeundPriestertragendafürgrosseSchuld.Dennimmernochschweigensie,anstattfürGOTTeinzustehenundihreHerdenaufguteWeidezuführen.Nein,vielePriestersöhneüberlassendieHerdenihremSchicksalundschauenzu,wieSatangrosseErntehält!

Dochdiese Zeitgeht baldzu Ende!

Aber,wie gesagt,diese Zeitwird schmerzvollsein!

Denn GOTT ist auch gerecht!

WohlistdieBarmherzigkeitGOTTESimmerda!
SeineLiebeistunendlichgrossfürjeden,derumkehrtundBussetut!

AberdieGerechtigkeitGOTTESwirdauchgegendenunendlichenStolzwalten,denSatanausgestreuthatunddemvieleMenschenverfallensind!

Betet,meineKinder.Betet.Ja,betetbesondersjetztinderkommendenZeit.Bleibtwachsamundwieichschonimmersagte:LassteuchnichtwegreissenvomengenWeg,dennrechtsundlinkslauernVerderbenundIrrtum.

Bleibtstandhaft.Ichversprecheeuch,wennimmerihrmichbittet,binich mittenuntereuch.Harrtaus,dennjetztwirdeineneueZeitbeginnen!

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh MUTTER, warum nur muss es zuerst soweit kommen! Ja, dieser furchtbare Ungehorsam, Sünde und Schuld. Auch wir sind mitschuldig. Oh MUTTER, sei und bleib unsere Fürbitterin bei GOTT. Ja, hilf Du, oh MUTTER, dass wir nicht unter gehen.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“