Botschaft 21. Januar 2014

21. Januar 2014 AM / as

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:

In derletzten Botschaftsagte icheuch, dassbesonders vonSeiten euresLandes immerwieder gottloseGesetze erlassenwerden.

Wehejenen,diedasTötendesUngeboreneninirgendeinerWeiseerlauben! SindesauchBischöfeundPriester,dasagteich:DieseallesinddesTodes!

WerdasunschuldigeKindimMutterleibtötetundwenn dasnochvonBischöfenundPriesternunterstütztwird;wehediesen,dasGerichtwirdfurchtbarsein!

Undeinweiteres,gottlosesGesetz,daserlassenwerdensoll:
SiewollendenaltenMenschenzurSelbsttötungverführen unddamitihrGeschäftmachen.Weheauchdiesen!

GOTT allein ist der HERR über Leben und Tod!

UndderStolzgehtnochweiter:
Menschenglauben,alleserforschenzukönnen, woGOTTherkommtundwoERist!

Geschah es nicht auch schon so beim Turmbau zu Babel? Wollten sie nicht auch dort schon den Himmel erobern?

Meine geliebten Kinder:

Mit dem Geld, das bei solchen Machenschaften verschleudertwird,könntenalleKindergerettetwerden, diesonstandenFolgenvonHungerundElendsterben!

Nein! Niewerdensieherausfinden, woGOTTherkommtundwoERist!

StehtnichtinderheiligenSchrift,dassGOTTdieWelterschuf unddassERdenZeitpunktdazuerwählte?

WiewillderMenschdaserforschenkönnen? Das alles ist Stolz! Und Stolz kommt von Satan! SatanhetztauchPriesterundBischöfeauf,sozuseinwieer.Vieleglauben,GOTTnichtmehrzubenötigen.Nein!VielewollenGOTTnichtmehrdienenundhabensichderWeltverschrieben.Ja,vielesehenundsuchennurnochdieEhreindieserWelt.

Meine geliebten Kinder:
Schon so oft habe ich euch doch gesagt: Die Prüfungen werden noch grösser werden! Und auch heute bitte ich euch wieder: Streckt mir eure Hände entgegen, dass ich euch festhalten kann. Denn die Verwirrung wird noch grösser werden.

Dennviele Hirtenführen dieHerde nichtmehr aufgute Weide. Nein,viele Priestersöhneüberlassen ihreHerde demSatan! Ja,viele vonihnen.

Doch,esgibtauchnochguteBischöfeundPriester.Diesewerdenaber oftmals mundtotgemachtundvondeneigenenMitbrüdernverfolgtund ausgegrenzt.IhrKreuzistschwer.Doch,ichhelfeesihnentragen.DennichliebediesePriestersöhnebesonders,dieihreHerdeführen,sowieGOTTeswill.

Doch,für dieandern Priestersöhne,bitte icheuch auchheute wieder,meine geliebtenKinder, dassihr fürsie betet.Ja, betetbesonders fürsie, dasssie dieGnade zurUmkehr nochbenützen, bevores zuspät ist.

DenndieZeitSatansgehtbaldzuEnde! AberSatanwirdnochversuchen,vieleSeelenansichzureissen!

Darumbitte icheuch wieder:
VerlasstdenengenWegnie!Ja,verlasstdenengenWegnie,sonstfälltauchihrinVerwirrung!Bleibttapfer,standhaftundtreu.WeichtnievomgutenWegab!Dennihrkenntdieewige WahrheitnochunddiesebestehtvomAnfangbisinEwigkeit.

WieGOTTesgabundwieichesschonoftsagte:
KeinBuchstabedazu,keinBuchstabehinweg!

MeinegeliebtenKinder,nochmalssageicheuch:

DieVerwirrungen werdennoch grösser. DennSatan lässtnichts unversucht.Aber baldwird eszu Endesein.

Wennder HERRmich ruft,der Schlangedas Hauptzu zertreten, dann wird wieder Friede einkehren.

Meine geliebten Kinder:

BetetundbittetdenHeiligenGEISTjedenTagumSeinenBeistand,dassihrerkennenkönnt,wasvonSatankommt.UnddassihreuchschützenkönntdurchdenwürdigenEmpfangderheiligenSakramente,diedasLichtineuchstetswiederneuentzünden.

Bittetdie gutenPriestersöhne,dass siedie heiligenSakramente sospenden, wiees derHERR ihnenaufgetragenhat, damitalle Schafeauf guterWeide lebenkönnen. Ja,so, dassderPriestersohn,wenn ereinst vordemRichterstuhlGOTTESerscheinenmuss, seineSchafe demHERRN übergebenkann.

Betet,meinegeliebtenKinder,betet. HelftdenPriestersöhnen,wieeseuchmöglichist;ganzbesondersaberdurcheuerGebet.

Ich, eure MUTTER, bin mit euch und segne euch.

Myrtha: „Oh Mutter:Dieser furchtbare Stolz zerstört alles! Mein GOTT: Hilf Du und stosse Satan zurück. Denn Du, oh GOTT willst nicht, dass Seelen verloren gehen! Und doch gibst Du jedem Menschen den freien Willen, sich für Dich zu entscheiden oder für Satan.

PaterPio: Wieder bitte ich meine Mitbrüder im Priesteramt: Gehorcht der Mutter und erfüllt ihre Bitten. Denn eure Rechenschaft wird einst gross sein. Wehe, wehe euch, wenn durch eure Schuld, so viele Seelen ins Verderben gehen!

BruderKlaus,SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.