Botschaft 14. Januar 2014

14. Januar 2014 AM / as

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer. Ja, wieder voller Trauer über euer Land und Volk. Denn gottlose Regierungen erlassen immer wieder neue Gesetze gegen die heiligen zehn Gebote.

Ganzbesonderstraurigbinich,weilesBischöfegibt,dieöffentlichsolchesbejahenunddieHerdeverführen,anstattsiezuführen. UndauchVereinigungen,diesichchristlichnennen,arbeitengegendieheiligenzehnGebote! WerdasTötenUngeborenerunterstützt,derverfälltdemTod.EinesolcheSeelebefindetsichinschwererSünde,obesnuneinBischof,PriesteroderLaieist.DieseSeeleisstundtrinktsichdasGericht,imSakramentderheiligenEucharistie.
DennGOTTalleinistderHERRüberLebenundTod!

ERhatdenMenschennachSeinemEbenbildgeschaffenundGOTTwill, dassderMenschlebtundseinenAuftragerfüllenkann,so,wieERihngibt.
DasTötenistfurchtbarunddieseSündewirdnochbezahlt!

Deshalbbitte icheuch ganzbesonders:
BetetfürdieseMenschen.Ja,betetfürdiese,diedasTötenbejahen undfürjene,welche befehlen,diesesTötenzubezahlen! DasallesistgegenGOTTunddasistfurchtbar!
Kann es noch eine schwerere Sünde geben, als einen Mord am Ebenbild GOTTES zu begehen, geboren oder ungeboren?

Meine geliebten Kinder:
Betet. Ja, betet, dass diese einsehen, was sie getan haben und sich noch bekehren. Ja, dass sie sich vor GOTT niederwerfen und um Verzeihung bitten und dass sie wieder Hirten sind, welche die Herde führen und nicht verführen. Ja, solches geschieht heute so oft. Viele sind zu Dienern der Welt geworden und stehen im Dienste Satans, aber nicht im Dienste GOTTES!

Betet. Betet, meine geliebten Kinder und lasst euch nicht verführen.

Ich sage euch:
Erkundigteuch,dennesgibtnochOrte,diedasTötendesUngeborenennichtgestatten. DiesestehenfürdasUngeboreneein,umeszuretten.Ja,dasUngeborenezuretten!

Betet. Betet. Ja, betet, dass viele Seelen noch gerettet werden.
Doch,bald istes zuspät. Ja,bald istes zuspät!
Denn die Gerechtigkeit GOTTES wirdnebstderBarmherzigkeitGOTTESeingreifen!

Betet. Achtet auf die Zeichen.

Myrtha:
„Oh MUTTER: Erneut und immer wieder ist es unser Land, das solche gottlosen Gesetze erlässt, obwohl es unserem Land und Volk doch so gut geht. Ja, das ist der Dank, dass der HERR uns immer so beschützt hat! Oh MUTTER, bitte verlass uns nicht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.