Botschaft 3. Dezember 2013

3. Dezember 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder
Ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, was geschieht, wenn der Weizen ausgestreut wird und unter die Dornen fällt. Ja, er erstickt. Heute ist es so, dass bereits der Weizen, welcher ausgestreut werden sollte, vernichtet und umgebracht wird, bevor er gesät werden kann. Das Unkraut überwuchert alles, was noch vor- handen ist.

Ja, es sind die Bischöfe und Priester, die das Unkraut entfernen sollten, damit die Frucht aufgehen kann. Sie müssten das Unkraut in Wort und Tat ausreissen und vernichten und den guten Weizen schützen.
DiePriestersöhne besitzen dieseKraft. Aber so vielenützen diese nicht mehr! Gerade dasheilige Sakrament der Bussewird vertan. Viele wollenes nicht mehr spenden. Sie glauben,alles könne so geschehen,wie es heute ebengeschieht. Und sie glauben,dass es sorichtig ist. Nein!

Meine geliebten Kinder:
DasGift,dasUnkrautspriesstundvernichtetnochdenletztengutenWeizen!
Ihrwisst:WennkeinWeizenausgesätwird,gibtesauchkeinBrot!

MeinegeliebtenKinder,schonvorlängererZeithabeicheuchauchgesagt:
Wenn keine Umkehr stattfindet, erheben sich die Völker. Ist es nicht bereits heute so? Die Völker erheben sich! Unruhe, Streit, Krieg, Krankheit und Tod breiten sich über die ganze Welt aus.
Und noch immer sind so viele nicht bereit, sich zu bekehren und Busse zu tun.

EswirdnurvonLiebegeredet!
Ja,GOTTistdieLIEBE!
DochdamitverbundenistdieBarmherzigkeit!
UndBarmherzigkeitistauchGerechtigkeit!
Darum,meinegeliebtenKinder,darfmannichtnurmitschönenWortenglauben,derHERRvergebeeinfachalles! Dennwiegesagt:GOTTistauchgerecht! DochdieBarmherzigkeitliegtimmerbereit,wenneinerinReueumkehrt undBussetut! Liebe und Barmherzigkeit sind eins!

MeinegeliebtenKinder,deshalbbitteicheuch:
Tutgerade indiesen TagebesondersBusse. BringtOpfer.Verzichtet aufvieles, umder vielenHungerndenwillen. Indiesem Bereichherrscht garkeineGerechtigkeit.Denn vieleMenschen werfenso vielNahrung weg.Ja, vielegeben sichder Völlereihin undschauen zu,wie unschuldigeKinder jedenTag anden Folgendes Hungerssterben.

IstdasLiebe?Nein!GottesliebebeinhaltetauchdieNächstenliebe!
Mankann nichtGOTT lieben,den Nächstenaber seinemSchicksalüberlassen.

Meine geliebten Kinder:
Ja, heute geschieht so vieles. Auch ihr seid traurig. Ich, eure MUTTER, weiss es. Aber vertraut MIR. Alles geschieht nur so, wie GOTT es will. Betet, betet und verharrt in der ewigen Wahrheit. Geht nicht in die Irre. Bittet darum den heiligen GEIST um Seinen Beistand. Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Du weißt um alles. Ja, Du weißt, was gut ist. Du hast ja gesagt, dass vieles geschehen wird, das wir noch nicht verstehen können. Doch der Tag und die Stunde wird kommen, da wir es verstehen können.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.