19. November 2013 AM / ass
BotschaftderliebenGottesmutter
MeinegeliebtenKinder: Ich weiss, euer Herz ist voller Trauer. Denn ihr müsst wieder auf die heilige Eucharistie verzichten. Doch wisst, mit diesem Opfer, mit diesem Verzicht, könnt ihr Grosses vollbringen. Damit könnt ihr Seelen retten, wenn ihr dies in grosser Demut aufopfert.
Schaut: Ihrkennt das Evangelium vomletzten Sonntag und wieder HERR eingreifen muss, um dieWelt wieder aus ihrerSünde zu retten.
Dennes hatimmer nochkeine Bekehrungstattgefunden!
Und darumwird jetzt dieGerechtigkeit GOTTES eingreifen,um wieder Ordnung zuschaffen. Ja, alles wasjetzt geschieht, hat derMensch selbst verschuldet.Aus lauter Geldgierzerstört der Mensch dieSchöpfung. Und der Menschist nicht bereit, Verzichtzu leisten, ganz besondersauch jetzt nicht inden kommenden Tagen, dader Geburt des göttlichenSOHNES gedacht wird. InArmut wurde ER geborenund ich musste mitIHM die Flucht ergreifen.
IstesheutenichtauchRealität,dieihrselbstsehenkönnt?
Kinder werdenauf der Flucht geboren,im Krieg und Elendund ohne ein Dachüber dem Kopf. Dochder HERR hat daszugelassen, um den Menschenzu zeigen, wie dasist, wenn solchesgeschieht.
Ja, seid nicht traurig, denn ich bin heute mitten unter euch und bete mit euch. Schaut, auch die Priester, die verhindert sind, leiden.
Meine geliebten Kinder:
Ihr seht,was heute alles geschieht.Ja, vieles geschieht, wieich es euch sagte.Drangsal, Not, Hunger,Krankheit und Tod kommenimmer noch vermehrt aufdie gesamteMenschheit zu!
Deshalb bitten wir heute ganz besonders um die Gnade der Umkehr. Denn nur Umkehr und Reue können noch retten.
Und ich bitte euch auch: Betet ganz besonders für jene Bischöfe und Priester, die zuschauen, wie der christliche Glaube zerstört wird. Sie wären es, die ihre Stimme erheben müssten, um diesem Tun Einhalt zu gebieten. Aber sie schauen zu und unterstützen die Irrgläubigen und erfüllen noch deren Wünsche, anstatt sich für ihre eigenen Herden einzusetzen.
MeinegeliebtenKinder: Schon so oftsagte ich euch: Achtetauf die Zeichen! Eswerden noch mehr kommen.Denn der Stolz derMenschen ist immer nochda. Und es heisst:Wir wollen GOTT nichtdienen. Wir können dasauch selbst tun, wasGOTT getan hat. Ohdieser Stolz: Die FruchtSatans! Alles will ernoch verschlingen. Aberbald ist seine Machtzu Ende!
IchwartenuraufdasWortdesHERRN,umderSchlangedasHauptzuzertreten.Baldwirdesgeschehen.AberzuerstwerdennochHunger,KrankheitundsogarTodvieledahinraffen.
Darum rufe ich euch nochmals auf: Verlasst den engen Weg nie. Schaut nicht nach rechts und links, denn dort lauert das Verderben. Ja, bleibt in der ewigen Wahrheit treu, denn diese gilt vom Anfang bis zum Ende: Kein Wort dazu, kein Wort hinweg!
Bei GOTTgibt es keinen Zeitgeist.Alles geschieht so, wiees in der heiligenSchrift geschrieben steht.Haltet euch an das.
Und betet, betet für die ganze Menschheit. Betet für euch, eure Kinder und eure Familien, dass auch sie zurückfinden, wenn sie der Sünde verfallen sind. Ja, betet meine geliebten Kinder!
Und nochmals:Seid nicht erstaunt, wennvieles geschieht, das ihrnoch nicht verstehen könnt.Vertrauen und glauben! Daskann euch auch nochretten. Aber besonders das:Bleibt im Licht. Lasstdas Licht in eurerSeele nicht erlöschen undbittet die treuen Bischöfeund Priester, dass sieeuch nähren und stärkenin den heiligenSakramenten. Betet. Betetauch für jene, diein die Irre gegangensind, besonders auch fürjene, die dies nichtaus eigener Schuld getanhaben.
Betet, betet, betet. Bleibt treu und harrt aus. Ich bin bei euch. Streckt mir eure Hand entgegen und ich werde euch festhalten und durch die Finsternis führen.
Myrtha: „Oh MUTTER: Furchtbar wird es noch werden. Und immer noch nicht hören sie auf Dich. Hilf uns, bleib bei uns, verlass uns nicht. Oh GOTT: Was haben wir getan, erbarm Dich!
PaterPio,BruderKlaus,SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“