Botschaft 12. November 2013

12. November 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:

Heute weise ich euch hin auf die Verwüstung und den Tod, der wieder über so viele Menschen kam. Aber dieses Zeichen stammt nicht von GOTT. Das hat die Menschheit selbst verschuldet. Ja, was hat sie nicht schon alles gemacht. Sie wollen sein wie GOTT. Sie zerstören die Schöpfung: Den Menschen, die Tiere und die Pflanzen. Und warum? Um des Profites willen! Sie wollen sein wie GOTT. Die Reichen wollen immer noch reicher werden und die Armen werden ärmer. Ja, in dieser Welt herrscht Ungerechtigkeit.

Wieich schonso oftsagte, kamdas Verderbenvon derStunde anin dieseWelt, dadie heiligenzehn Gebotenicht mehrgelehrt undauch nichtmehr gehaltenwurden!!
Hätte dieMenschheit so gehandelt,wie es GOTT sagte,wäre vieles nichtgeschehen!

Undwiesiehtesheuteaus: Viele leben im Luxus und in der Völlerei und schauen zu, wie die Ärmsten an Hunger sterben, kein Dach über dem Kopf haben und wie sie verdursten und verhungern. So viele unschuldige Kinder sind davon betroffen!

Es kommt wieder die Zeit, da dem Kommen meines göttlichen SOHNES in der Krippe gedacht wird. ER wurde in Armut geboren. DochwiefeiertdieMenschheitheutediesesGeschehen?
Im Luxusund in der Völlerei!Und wie leidet darunterauch wieder die Kreatur,die Tiere und diePflanzen! GOTT hat dieWelt so geschaffen, dassOrdnung herrsche. Aber derMensch hat alles zerstört!Und das sind heutedie Früchte davon: Leid,Elend, Tod.

MeinegeliebtenKinder,denktdaran:
Der Menschbraucht nicht mehr, alser zum Leben benötigt.Wenn alles gerecht verteiltwäre, könnte sich jederernähren. Aber Ungerechtigkeit,Stolz und die Gewinnsuchtzerstören alles! Alle wollensein wie GOTT. Sohandelte schon Luzifer unddiente GOTT nicht mehr! Und dasgeschieht auch heute, dennSatan hat seine Machtüber die ganze Weltausgebreitet!
Darum bitte ich immer wieder: Bleibt auf dem engen Weg und schaut nicht nach rechts und nach links, denn dort ist das Verderben. Das Verderben, das Luzifer ausgestreut hat: Streit, Krieg, Tod.

MeinegeliebtenKinder: Was haben diese Menschen davon, die reich sind? Sie alle werden einst vor den RICHTER treten müssen. Da kann nichts Weltliches vorgewiesen werden. Denn zuletzt steht der Mensch nackt vor dem HERRN und ER wird ihm sagen, was er tat und was er nicht tat. Dann nützt aller Reichtum nichts mehr!
Man kanndie Seligkeit nicht kaufen,sondern diese nur inTreue zu GOTT erbetenund erleiden!

MeinegeliebtenKinder: Es werden noch mehr solche Dinge, noch mehr solche Zeichen geschehen. Aber Zeichen des Elends kommen nicht von GOTT!

Doch,bald werdenaber Zeichenerscheinen, dieder Menschnicht vollbringenkann. Diesestammen dannvon GOTT.Erschreckt nicht,wenn diesgeschieht. Denndie Menschheitwill sichnicht bekehren,nein, siekehrt nichtum inReue undBusse!!
Darumwirdesdannsogeschehen,wieesderHERRvoraussagte:
DerTod, derewige Tod,wird vieleergreifen unddiese werdenumkommen!

Doch ich sageauch immer wieder: DieBarmherzigkeit GOTTES liegtbereit, wenn sich derMensch bekehrt. Er mussnur die Gnaden ergreifenund sie umsetzen, dasser gerettet wird.
Aber der Stolz verhindert es, der Stolz Satans!
Darum betet jeden Tag um ein demütiges Herz, um Gerechtigkeit und Liebe. Betet, so wie ihr es heute vorhabt. Betet ganz besonders für jene, die schon abberufen wurden. Viele Seelen leiden in Sehnsucht, weil sie die Gegenwart GOTTES noch nicht sehen können. Dieser Schmerz ist gross. Denkt daran und bittet diese Seelen auch für euch. Denn auch sie können euch helfen. Vergesst sie nicht und betet jeden Tag für sie. Mit ihrer Fürbitte werden sie es euch lohnen.

Betet,meine geliebtenKinder, betet.Achtet aufdie Zeichenund begehtdas Geburtsfestdes HERRNin allerEinfachheit undLiebe. Sowie esim Stallzu Bethlehemgeschah. Betet.Betet. Betet.Die Zeitzur Umkehrdauert nichtmehr lang!

Myrtha:„Oh GOTT: Dieser furchtbare Stolz verursacht alles Verderben und Unheil. Auch wir sind schuldig
und glauben immer, noch mehr besitzen zu müssen. Gleichzeitig aber wird so vieles weggeworfen.

PaterPio,BruderKlaus,SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“