Botschaft 1. Mai 2013

1. Mai 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:

Gemäss der heiligen Schrift erschuf der HERR nach Seinem Ebenbild Adam und Eva, den Menschen, und es stand ihnen alles zu, was sie zum Leben benötigten.
Doch dies behielt der HERR für sich:Den Baumdes Lebens
Aber Luzifer kam in der Gestalt der Schlange und wollte die Beiden verführen, was ihm auch gelang. Er redete ihnen ein: Wenn ihr von diesem Baum die Früchte nehmt, dann seid ihr wie GOTT. Und sie fielen seinen Eingaben zum Opfer. Aber der HERR bestrafte sie. Sie mussten diesen Ort verlassen.
Und nun geschah in Armut und Schmerzen dies, dass die Menschheit immer grösser wurde und Unordnung aufkam !
Da erbarmte sich der HERR und GOTTVATER gab Moses die heiligen zehn Gebote, damit sie gelehrt und gehalten werden, damit wieder Ordnung herrschen konnte. Doch auch so gab es unter den Völkern wieder Unordnung !
Und durchdiese Sünde desUngehorsams blieb derHimmel den Seelenverschlossen !
Es erbarmte sich der göttliche SOHN und Er bat Seinen VATER: Lass mich unter die Menschen gehen, um Sühne zu leisten für das, was sie getan haben, damit sie wieder gerettet werden und so in die Ewigkeit eingehen dürfen !

Undsogeschahes: Ihr kennt die Menschwerdung des göttlichen SOHNES und das KREUZ, den furchtbaren Tod, den ER als Unschuldiger erlitt, um die Seelen zu erlösen.
Und ER gab den Aposteln den Auftrag: Lehrt und haltet die heiligen zehn Gebote wieder, damit unter den Menschen wieder Ordnung einkehrt.

Doch,meinegeliebtenKinder: Wo sind heute die Bischöfe und Priester, welche
die heiligen zehn Gebote wieder lehren und auch, dass sie gehalten werden?

Vieles wäre heute nicht geschehen, wenn dies nicht unterlassen würde !
Nunhat Satanwieder grosseMacht undredet denMenschen ein:
Haltet dies nicht, dann seid ihr wie GOTT und könnt alles selbst erschaffen.

Wo aber ist die Ordnung, die GOTT gegeben hat? Der Mensch missbraucht alles!
Wie ich schon sagte: Tiere werden um des Profites willen gequält !
Sie missbrauchen die Pflanzen, um aus ihnen noch mehr heraus zu wirtschaften !
Ja, alles gegen die Anordnungen GOTTES, so wie ER es schuf !
Sie wollenüber GOTT stehen, ja,sie wollen grösser seinals GOTT !
Würden die heiligen zehn Gebote gehalten, tötete man nicht !
Ja, dann würde das Ebenbild GOTTES nicht schon im Mutterleib umgebracht !
Und auch die Tiere würden nicht gequält. Denn schaut auf sie, sie haben Ordnung. Sie brauchen nur das, was ihnen zusteht. Auch mit den Pflanzen ist es so! Aber der Mensch zerstört alles !
Muss derMensch denn erstaunt sein,wenn jetzt dann Hungersnötehereinbrechen, Kriege tobenund Morde geschehen ?

Ist dies das, was der HERR sagte: Wenn ihr die heiligen zehn Gebote haltet und das so beschützt und erhaltet, was ER dem Menschen anvertraut hat: Die Tiere, die Natur.

Oh,meinegeliebtenKinder: Dies alles hat der Mensch selbst verschuldet, wenn er jetzt in Krankheit und Not dahin siechen wird, denn Gift kann keinen Menschen retten und kann keine Krankheit ausrotten, die der Mensch selbst verschuldet hat !

Doch jetzt bitte ich die Bischöfe und Priester nochmals:
Verkündet die heiligen zehn Gebote und lehrt sie zu halten! Nur so kann die Ordnung wieder hergestellt werden! Doch, wie ich sagte:

Wennnicht inDemut undReue zurewigen Wahrheitzurückgekehrt wird,steht allesam Abgrund!

Oh,meinegeliebtenKinder: Es schmerzt michsehr, dies euch sosagen zu müssen. Aberder Stolz ist sogross. Immer mehr willman haben! Würde esnicht mit weniger auchgehen? Alles muss immerin Überfülle da seinund alles ist soungerecht verteilt. Jene,die schon viel besitzen,wollen immer noch mehrund die Armen werdendem Schicksal, dem Hungerüberlassen !

Stelltdie OrdnungGOTTES mitden heiligenzehn Gebotenwieder her!

Der HERR war ja so gut und barmherzig und sandte die Priester aus. ER gab ihnen die Kraft und die Macht, von der Sünde zu lösen und in den heiligen Sakramenten, der heiligen Eucharistie, die Menschheit zu nähren.

Doch,meinegeliebtenKinder: Wo sind die Hirten, die sich bereit finden, den Herden,
die ihnen anvertraut sind, zu helfen und sie zu heilen?

Ja, es gibt noch gute Bischöfe und Priester. Diese aber tragen ein schweres Kreuz, besonders auch für ihre Mitbrüder, die es weggeworfen haben.

Darumbitteicheuch,meinegeliebtenKinder: Betet, opfert und sühnt. Betet besonders für die Priester, die verfolgt werden und für jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie wieder zurückfinden und Busse tun. Denn es wird einst schwer sein, wenn sie Rechenschaft ablegen müssen über die Herden, die sie im Stich gelassen haben.

Meine geliebten Kinder:

Schaut, heute werden immer wieder Waffen geschmiedet, um zu töten !
Anstatt Pflugscharen zu schmieden, um die Menschheit zu ernähren !

Ja,meinegeliebtenKinder: Wie ich euchschon sagte: GOTT hatjedem Menschen einenAuftrag erteilt und ERhat die Seele geschaffen,die einst zu IHMzurückkehren sollte! Wehejenen, die Leben, dasungeborene Leben, dasunschuldige Leben durch Todund Sünde zerstören! Wieder HERR sagte: Werdie Kleinen missbraucht,wehe, die solches tun!Ihr wisst um denMühlstein.

Nochmals rufe ich auf:

Lehrtdie heiligenzehn Geboteund haltetsie !
Nurso kannwieder Ordnungherrschen !
DieMenschheit musssich bekehren,sonst istsie verloren!

GOTT ist barmherzig und die Gnade zur Umkehr liegt immer bereit. Aber ER zwingt keinen.
ER lässt jedem Menschen den freien Willen, sich für IHN oder für Satan zu entscheiden.

Betet, meine geliebten Kinder und verlasst den engen Weg nie, denn rechts und links droht das Verderben. Geht den steinigen Weg, denn ich werde euch ja festhalten, wenn immer ihr mich darum bittet. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Verurteilt niemanden, denn ihr kennt das Wort: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Sondern betet für diese, wenn ihr seht, dass sie die Wahrheit und den engen Weg verlassen haben und in der Finsternis umherirren.

Betet und opfert. Denn die Zeit zurUmkehr geht zu Ende! Betet, betet, betet.

Myrtha: „Nein, oh Mutter, bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. ER will doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Du bist doch darum gekommen, um die Seelen zu retten. Nein, oh Mutter, was haben wir getan und was tun wir immer wieder gegen GOTT und Seine Ordnung! Auch wir sind schuldig, Mutter, oh Mutter, bitte verlass uns nicht.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.