Botschaft 7. Mai 2013

7. Mai 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Oh Mutter !

MeinegeliebtenKinder:

Auch heute ist mein Herz wieder voller Trauer. Denn heute werde ich den Menschen den Spiegel vorhalten, worin sie ihr eigenes Verderben sehen werden.

Meine geliebten Kinder:

Schon inder letzten Botschaft habeich euch gesagt: Hörtauf, Waffen zu schmieden, statt dessenschmiedet Pflugscharen, dassdie ganze Menschheit ihreNahrung erhält!

Doch, was tun die Menschen heute?

Sieschauenzu, wieMillionenunschuldigerKinderverhungernundverdursten!

Was werden solche Menschen einst antworten, wenn sie vor GOTT hintreten müssen und ER sie fragt: „Ich war in diesen Kleinen hungrig und durstig, was hast du mir gegeben?“

Oh meine geliebten Kinder:

GOTT hat die Welt so erschaffen, dass alles seine Ordnung hat! Keiner müsste hungern, wenn Gerechtigkeit herrschen würde! GOTT hat alles, was ER schuf, dem Menschen zur Erhaltung anvertraut und nicht zur Zerstörung und Manipulation!

Wie missbrauchtder Mensch allein dieTiere! Er quält sie! Er braucht sie nicht für das, wozu sie geschaffen, sondern zu seiner weitergehenden Völlerei! Und so geschieht es auch mit den Pflanzen und der ganzen Natur! Sie wird missbraucht und sogar vergiftet!

Und darin wird sich auch der Mensch selbst vergiften!

Meine geliebten Kinder:

Wie ist es mit dem furchtbaren Stolz!

Wieeinst beimTurm zuBabel, sowill heutedie Menschheit dasganze Firmamenterobern undGOTT ebenbürtigsein!

Doch wisst ihr nicht, was für eine Drohung über euren Köpfen hinschwebt?

MeinegeliebtenKinder:

Begnügt euch mit Wenigem! Geht nicht hin, um durch solches Tun, wie Völlerei und der Zerstörung von allem, was GOTT geschaffen hat, euch Reichtum anzuhäufen! Legt den Stolz ab und werdet klein!

Sorgtdafür, dasskeine Nahrungweggeworfenwird. Ja,weggeworfen! Eswird nichteinmal denSchweinenvorgeworfen!Nein, eslandet imMüll!

Meine geliebten Kinder:

Deshalb ist mein Herz voller Trauer!

Bekehrt euch alle! Ich bitte euch: Kehrt zur Einfachheit zurück! Jeder bekommtgenug zu essen! Doch denktan die vielen, diean den Folgen desHungers sterben!

MeinegeliebtenKinder:

So wird Leben vernichtet: Schon im Mutterleib und auch, wenn es das Licht der Welt erblickt hat. GOTT hat jedem Menschen einen Auftrag gegeben! Wehe aber jenen, die das verhindern! Geht hin: Betet, opfert und tut Gutes, dort wo ihr könnt. Verzichtet auf einiges, was ihr nicht benötigt und gebt es dem, der dessen bedarf.

Ichsage nochmals:

Hört auf,Waffen zu schmieden, denndas führt zum Tod! SchmiedetPflugscharen, dass vieleMenschen zu essen bekommen! Ja, dortsollen Arbeit undBemühungen eingesetzt werden.

GOTT hat jedem Menschen genug gegeben. Und nochmals sage ich: Wenn es gerecht verteilt ist!

Betet für die Menschheit. Ja, betet, dass die Menschen zur Einsicht kommen. Nichts kann einst aus dieser Welt mitgenommen werden! GOTT wird einst fragen: „Hast du mich genährt, ja, hast du mir Nahrung gegeben und hast du mir zu trinken gegeben, als es mich dürstete?“

Ihr wisst und kennt das alles aus der heiligen Schrift. Handelt so und bleibt im Glauben immer treu. Seid bescheiden. Gebt mir eure Hand! Ich weise euch den Pfad und führe euch stets auf dem schmalen Weg!

Doch, meine geliebten Kinder:

Betet auch für jene, die abseits stehen und in die Irre gegangen sind. Seid ihnen Licht und geht mit dem guten Beispiel voran. Betet, bleibttreu und verlasst denengen Weg nie, dennrechts und links istdas Verderben!

Doch ich bin ja gekommen, um euch zu helfen. Darum hört auf meine Worte und folgt mir.

Dennichwill,dassihralledenWegzuGOTTfindet:

IndieHerrlichkeitdesVATERS,imSOHNundimHEILIGENGEIST!

Aber jeder besitzt die Freiheit, selbst zu entscheiden.

Doch, meine geliebten Kinder:

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entwederdas Lichtoder dieFinsternis!

Bleibt treu. Verzweifelt nicht. Oeffnet eure Herzen und seid bereit. Betet, betet, betet.

Undnochmals sageich:

Reicht mireure Hand und ichwerde euch durch dieseFinsternis führen! Verliert denMut nicht. Ich binmit euch, solange ihrmich darum bittet!

Myrtha: „Oh Mutter, behalt uns auf dem rechten Weg und lehre uns immer wieder von neuem, damit nicht auch wir schuldig werden. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.