Botschaft 23. April 2013

23. April 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:

Heute möchte ich euch etwas über die Worte sagen, die ihr in den letzten Tagen aus der heiligen Schrift vernommen habt. Ja, die Worte vom gutenHirten. Wie mein göttlicher SOHN auszog und auch heute immer wieder auszieht, die Schafe zu sammeln, die auf giftiger Weide sind. Und wie ER die schwachen kleinen Lämmer auf Seinen Arm nimmt, um sie vor dem Niedertrampeln der wild gewordenen Schafe und Böcke zu beschützen.

Ja, diesenAuftrag hat der HERRan die Bischöfe undPriester weitergegeben, dassauch sie ausziehen, umdie Schafe zu sammeln,die auf giftigen Auenund Weiden grasen undso zu- grunde gehen.Wo sind diese, diein Wort und Tatausziehen und die Schafedorthin führen, wo siegeschützt sind, Heilungund gute Nahrung erhalten?Das istim TempelGOTTES! Dort könnensie genährt, betreut undvon der Krankheit, diezum Tod der Seeleführt, geheilt werden!

Ja, meine geliebten Kinder:
Auch ihr seid bestimmt, als Schafe, als gläubige Schafe, den andern vorauszugehen und sie auf die gute Weide mitzuführen. Ja, wie es heisst, sollt ihr dies wie ein Leit-Schaf tun. Ihr könnt das auch in Wort und Tat tun. Ja, geht voraus und zeigt diesen Schafen den Weg, der zu GOTT führt.

Dochheute ist esso: Viele der Hirten,die dazu berufen sind,holen Mietlinge. Doch dieseMietlinge können nichtnähren, stärken undheilen, sondern sie folgenden wild gewordenen Schafenund Böcken auf giftigeAuen. Sie sind nurum den Leib, jadas leibliche Wohl aufdieser Welt besorgt. AberMietlinge können die Seelenicht retten. Die Seeleverkümmert, weil sie dazukeine Macht erhalten, denndiese wird nur denHirten in der heiligenPriesterweihe geschenkt!

Darumrufe ich dieHirten wiederauf: Geht zu den Herden! Führt sie auf gute Weide! Führt sie zurück, besonders in den Tempel GOTTES, wo Nahrung und Heilung bereit sind.
DasisteuerAuftrag: SeidHirten nachdem Vorbilddes göttlichenSOHNES, dennER hateuchaufgetragen,dies zutun! VieleSchafe gehenzugrunde, weilsie alleingelassen sind.Und dasist füreuch einsteine grosseVerantwortung.

Darumbitteicheuch,meinegeliebtenKinder:
Betet ganz besonders für alle Priestersöhne, dass sie ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ihn der HERR ihnen anvertraut hat. Ja, betet für sie. Bleibt Vorbild. Ja, ich sage: Bleibt Vorbild. Denn wenn eine Seele rein, d.h. von Schuld und Sünde frei ist, kann sie für die Mit-Schafe Vorbild sein!
Und kümmerteuch auch um diekleinen unschuldigen Lämmer,die verführt, ja zuTode ge-trampelt werden. Betet für sie, dennsie benötigen diese Hilfeganz besonders! Sie sindja die Zukunft desChristentums, das jetzt vonfurchtbarer Hand und Machtzerstört wird!

Ja,meinegeliebtenKinder: Schon oft habe ich gesagt, dass der neue Same bereit liegt und teil- weise schon ausgestreut wurde. Doch er muss gehegt und gepflegt werden, besonders von den Priestersöhnen und auch durch euer Gebet. Das ist jetzt in dieser Zeit auch euer Auftrag! Schreckt vor nichts zurück, denn ich habe euch versprochen, dass ich mitten unter euch bleibe, wenn ihr mich darum bittet. Betet, meine geliebten Kinder.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh Mutter, ohne Hilfe schaffen wir das nicht. Bitte hilf Du uns und bleib bei uns. Denn auch wir schweigen so oft, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh Mutter, bitte bleib bei uns. Du hast es doch versprochen und was Du versprichst, das hältst Du.

PaterPio: Oh ihr Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt die Bitte der MUTTER. Euer Auftrag in dieser Zeit ist gross und schwer. Aber mit der Hilfe der MUTTER werdet ihr es immer schaffen können. Seid bereit und vertraut ihr. Sie ist doch ganz besonders eure MUTTER.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.