Botschaft 24.8.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 24. August 2010 + + + AM/ass

Meine geliebten Kinder,

heute wende ich mich nochmals besonders an meine Priestersöhne:

Viele von euch beschuldigen sich gegenseitig wegen der Spaltung, obwohl ihr sie selbst verursacht habt!

Ihr Priestersöhne: Bei eurer Weihe habt ihr versprochen, GOTT zu dienen und Seinen Auftrag so zu erfüllen, wie ER ihn euch gegeben hat. Viele aber weichen davon ab und sind nicht mehr eins mit dem Nachfolger Petri. Sie verkünden ihr eigenes Evangelium und stiften so Verwirrung in den Herden. Anstatt die wild gewordenen Böcke zu besänftigen, folgen sie diesen in die Wirrnis nach!

Meine Priestersöhne:

Strebt zuerst wieder die Einheit unter euch selbst an! Erst dann werdet ihr wieder eine vereinte Herde sein, die auf guter Weide genährt und gestärkt wird, dank dem Auftrag und der Kraft, die GOTT euch geschenkt hat!

Folgt den Spuren der Apostel, die die Herden führten und die sogar bereit waren, für sie zu sterben. Nie aber zweifelten die Apostel an der Wahrheit GOTTES.

Es gibt so viele unter euch, die sich das eigene goldene Kalb errichten, darum herum tanzen und so die Herden zersprengen.

GOTT allein ist der HERR und ER duldet keine fremden Götter neben sich !

Darum rufe ich euch auf: Bekehrt euch und werdet wieder eins, denn ihr habt die Einheit zerstört. Schiebt die Schuld nicht andern zu! Seid treue Priester und macht es nicht wie Luzifer, der sagte: Ich will Gott nicht mehr dienen, ich bin ‚mein-Selbst’ und werde mich verwirklichen und die Menschen an mich ziehen !

Wendet euch ab von diesem Weg, denn er führt ins Verderben! Dient wieder GOTT, wie ER es euch aufgetragen hat! Seid nicht Diener der Wünsche der Menschen! Führt eure Herden zur Einheit und auf gute Weide! Dafür betet oft zum Heiligen Geist, damit Er euch die Kraft zur Unterscheidung von GUT und BÖSE gibt!

Die Verblendung ist furchtbar! Satans Macht ist gross und er versucht, alles zu verschlingen! Geht zu euren Herden und führt sie auf gute Weiden. Nährt und stärkt sie, denn dazu seid ihr berufen!

Ihr kleine Herden:

Seid wachsam! Betet zum Heiligen Geist, damit ihr immer erkennt, was gut und was böse ist und welche Hirten gut und welche schlecht sind. Betet auch für diese Priester und lasst euch von der guten Weide nicht vertreiben, auch wenn noch so viele Böcke unter euch toben und versuchen, euch abspenstig zu machen.

Bleibt GOTT treu, denn jetzt sind die Prüfungen gross und

jeder muss sich selbst prüfen, auf welcher Seite er steht !

Betet, sühnt und leidet, das verleiht grosse Gnaden und bewirkt, dass noch viele Seelen wieder zum richtigen Weg zurückfinden. Beten, sühnen und leiden. Das sind die Gnaden, die euch immer näher zu GOTT führen.

Myrtha: „Oh mein GOTT, wenn wir Deinen Weg verlassen, enden wir im Irrtum und im Verderben. Satan versucht alle und alles, an sich zu ziehen.

Wenn die Hirten geschlagen sind, zerstreuen sich die Herden !

Oh mein GOTT, bitte lass das nicht zu, ja, lass das nicht zu !

Pater Pio: Auch heute bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Kehrt zurück zur ewigen Wahrheit und - verkündet sie so, wie sie der HERR euch aufgetragen hat. Weicht nicht ab und setzt keinen Buchstaben hinzu, noch lasst einen weg!

Dient GOTT in Ehrfurcht und Liebe! Seid standhaft, treu und harrt aus, denn auch ihr werdet das KREUZ tragen. Aber es ist nie schwerer, als man es tragen kann. Bleibt mutvoll und treu und gehorcht dem Nachfolger Petri, denn er wird vom Heiligen Geist geführt.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.