Dienstag, 21. September 2010 + + + AM/ass
Meine geliebten Kinder:
Auch heute rufe ich euch erneut wieder auf zu Busse, Opfer, Gebet und Sühne !
So viele von euch leben im Überfluss und niemand kann sagen, er wisse nicht, dass jeden Tag so viele Kinder an den Folgen des Hungers sterben !
Gebt diesen Armen von eurem Überfluss !
Jeder, der genug zu essen hat, ja im Überfluss zu essen hat, nehme sich eines dieser Kinder an, damit dieses jeden Tag seinen Bissen Brot, seine Schale Reis und sein trink-klares Wasser erhält !
Teilt mit ihnen und gebt nicht nur die Brosamen, die vom Tisch fallen, sondern teilt, denn ihr habt auch dann noch genug zu essen.
Setzt euch für das Ebenbild GOTTES ein, denn in diesen kleinen unschuldigen Wesen widerspiegelt sich auch das Ebenbild Gottes. Bringt Opfer !
War es und ist es nicht so, wenn ihr alljährlich jenes Tages gedenkt, an dem der göttliche SOHN zur Welt gekommen ist; ja, schwelgt ihr da nicht jedes Mal im Überfluss und ist dann jeweils nicht nur das Beste vom Besten gut genug?
Denkt ihr auch oft an die Armen und an die Hungernden? Kamen nicht die Hirten, die selbst nichts hatten, zum göttlichen Kind und brachten IHM Gaben, die sie von ihrem Mund abgespart hatten?
Hat nicht der HERR gesagt: Ich war hungrig, ich war durstig? Erfüllt ihr diese Bitte? Oh, nein!
Würde jeder Mensch, der genug zu essen hat, mit denen teilen, die an den Folgen des Hungers sterben müssen, so hätte jeder genug zum leben !!!
Oh, nein, die Menschheit geht so weit und nimmt den Armen sogar noch die Felder und Äcker weg und bepflanzt diese, um die Nahrung/Ernte für ihren Luxus umzusetzen! Ist das nicht furchtbar?
Wird der HERR solches nicht bestrafen, wenn ER zusehen muss, wie Sein Ebenbild vor Hunger stirbt?
Meine geliebten Kinder:
Ich weiss, es sind harte Worte, die aber der Wahrheit entsprechen! Darum ermahne und bitte ich euch, meine Worte zu überdenken und danach zu handeln !
Nur Opfer, Busse, Gebet und Sühne sind dem HERRN genehm.
Darum, meine geliebten Kinder, werde ich euch später auch noch über ‚Anderes’ nachdenken lassen, das ihr euch dann ebenfalls zu Herzen nehmen sollt !
Meine geliebten Kinder:
Für heute bitte ich euch:
Jedes von euch nehme sich eines armen Kindes an und ihr habt dennoch genug zum Leben !!! Erst dann werden die Gebete wirksam !
Betet, opfert, sühnt und kehrt um, denn die Welt steht am Abgrund !!!Viele sind schon umgekommen, weil sie den Worten des HERRN nicht gehorchten und nur sich selbst und dem Luxus gedient haben !
Betet, opfert, sühnt und kehrt um !
Das sind heute meine Worte an euch und an alle Christen, die guten Willens sind !
Myrtha:
„Oh Mutter, wir sind Egoisten und schauen nur für uns selbst, obwohl uns schon die Hälfte genügen würde. Oh Mutter, oft nehmen wir Deine Worte nicht ernst und gehen einfach über sie hinweg. Oh GOTT, erbarm Dich und hilf uns, dass wir immer bereit sind, für den Nächsten zu sorgen, der so hilflos ist!
Pater Pio:
Wiederum bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Verkündet der Welt die Worte der MUTTER und setzt diese auch in die Tat um. Nur so könnt ihr die Schätze des Himmels wieder erfahren. Geht hin, ruft auf, tut Busse und bringt Opfer mit euren Herden! So wie es der HERR will und es IHM angenehm ist. ER nimmt eure Opfer zu Seiner Ehre und zum Heil der ganzen Menschheit an.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.