Botschaft 10.8.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 10. August 2010 + + + AM/ass

Meine geliebten Kinder:

Busse, Busse, Busse !!!

Das sind heute meine Worte an euch !!!

Wie oft schon bin ich, eure Mutter, gekommen, um zur Umkehr und Busse zu mahnen und zu bitten. Doch nur wenige folgen meinen Worten.

Besonders viele Bischöfe und Priester wollen nicht sehen und nicht hören und verschliessen Augen und Ohren vor meinen Worten. Meine Worte, die ihnen doch nur Hilfe sein wollen in dieser Zeit.

Ihr Bischöfe und Priester:

Nehmt die heilige Schrift zur Hand und lest, was in Sodom und Gomorra und bei der Sintflut geschah !

Feuer und Wasser kamen vom Himmel und löschten das sündige Volk aus. Dann herrschten Hunger und Not auf der ganzen Welt !

Meine geliebten Kinder:

Ich, eure Mutter, frage euch: Geschehen nicht auch heute solche Dinge, wie: Überschwemmungen, Feuersbrunst und Hungersnot ?

Doch das ist erst der Anfang, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt und keine Reue und Umkehr stattfindet !!!

Ihr Bischöfe und Priester:

Denkt an eure Vorfahren, die in Zeiten der Not in aller Öffentlichkeit Bitt-prozessionen machten, Busse taten und sich bekehrten !

Ich, eure Mutter, ermahne euch: Tut dies auch heute. Tut Busse und bittet GOTT um Verzeihung für all das Furchtbare, das jetzt in der Welt geschieht! Nochmals sage ich: Tut Busse, kehrt um und stimmt GOTT gnädig! Geht vor den Tabernakel und bittet um Verzeihung !

Nur so kann die Welt noch gerettet werden !

Darum gebt diese Worte weiter an die Bischofskonferenzen, damit keiner sagen kann: Ich wusste nichts davon !

Nochmals erwähne ich die Worte mit traurigem Herzen:

Busse, Busse, Busse !!!

Bald werde ich nicht mehr kommen können! Geht hin und erfüllt meine Bitten !

Myrtha:

Oh Mutter, es darf doch nicht so weit kommen. Mutter, warum hören sie nicht auf Dich? Mutter, bitt Du den göttlichen Sohn, dass Er den VATER besänftigt. Oh mein Gott, was haben wir nur Furchtbares getan! Auch wir sind mitschuldig, wir weichen feig zurück, wenn wir reden sollten.

Oh mein Gott, nimm von uns diese Menschenfurcht, damit wir mutig hervortreten. Oh Mutter, bitte verlass uns nicht. Du hast doch versprochen, dass, wenn immer wir Dir die Hand entgegenstrecken, Du uns festhalten wirst! Oh Mutter, halt uns fest und führ uns durch diese furchtbare Finsternis.

Mutter, bitt den VATER im Himmel, dass ER doch bald den neuen Samen ausstreuen möge und dass Du jetzt der Schlange das Haupt zertreten kannst, bevor noch so viele zugrunde gehen.

Oh mein GOTT, erbarm Dich!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …

Bitte bleibt unsere Fürbitter!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.