Botschaft 5.1.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 5. Januar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

jetzt werden wir dann der drei Weisen gedenken, die an die Krippe gekommen sind und das göttliche Kind angebetet und verherrlicht haben.

So wie die drei Waisen die Falschheit des damaligen Herrschers erkannten und ihm auswichen, so sollen auch wir denen ausweichen, die Falsches lehren und verkünden.

Ja Mutter, Du sagst: So viele Bischöfe und Priester sind untereinander selbst uneins und auch uneins gegenüber dem Nachfolger Petri. Ihr Bischöfe und Priester, wie wollt ihr eine Einheit schaffen, wenn ihr selbst uneins seid? Schaut zuerst für euch selbst und für eure Herden, dass ihr wieder ‚eins’ werdet und dann erst könnt ihr weiterschauen. Heute jedoch vergeudet ihr eure Zeit für eine falsche Oekumene.

Wahre Oekumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit !

Die ewige Wahrheit findet sich in der einen heiligen Schrift, die gegeben wurde von Anfang bis zum Ende und in der kein Buchstabe gegeben und kein Buchstabe weggenommen werden darf.

Doch die heilige Schrift wird verdreht, um den Ohren der Menschen zu schmeicheln. Darum sagst Du, oh Mutter: Ihr Bischöfe und Priester, ihr müsst zuerst selbst wieder in der ewigen Wahrheit leben und die heiligen zehn Gebote lehren. Nicht schweigen, wenn sie übertreten werden und nicht schweigen zu dem Furchtbaren, das geschieht, weil die heiligen zehn Gebote nicht mehr gehalten werden.

Weiter sagst Du, oh Mutter: So geschah es auch, als das goldene Kalb errichtet wurde. Und so wird es auch wieder in unserer Zeit geschehen, wenn GOTT nicht mehr ernst genommen wird und jeder sich seine eigenen zehn Gebote macht.

Oh Mutter, und weiter sagst Du: Das Furchtbare, die Gotteslästerung, dass man nicht mehr zum KREUZ steht, zum Zeichen der ERLÖSUNG und es nicht verteidigt. Wer das KREUZ nicht verteidigt, der glaubt nicht an die Erlösung. Und das ist Verrat am HÖCHSTEN !

Oh Mutter, Du erklärst: Die Apostel durften GOTT gegenwärtig in der menschlichen Natur erleben. Nur so konnte die Einsetzung der heiligen Sakramente erfolgen, weil GOTT selbst gegenwärtig war in der menschlichen Gestalt. Und darum hat ER auch auf die gleiche Weise den Aposteln Kraft und Macht verliehen, indem ER ihnen die Hände auflegte und diese weitergab.

Darum betonst Du, oh Mutter: Es gibt nur eine Kirche, eine Wahrheit, einen Glauben und alles andere ist Irrtum, sind fremde Götter.

Oh Mutter, darum rufst Du nochmals Deine Priestersöhne auf, ganz besonders jene im Bischofs- und auch jene im Priesteramt: Strebt zuerst eure eigene Einheit an und führt eure Herden dann zur Einheit. Erst dann kann etwas für die ganze Einheit bewirkt werden.

Darum bittest Du, oh Mutter: Geht den Weg so, wie ihn die Weisen gegangen sind und führt weg von diesen Irrtümern. Bleibt auf dem engen Weg, so, wie Du Mutter, es schon immer gesagt hast, denn rechts und links lauern das Verderben und der Irrtum. Oh Mutter, so weh tut es Dir, es sagen zu müssen, dass dies durch einige Priestersöhne und sogar durch Bischöfe verursacht wurde!

Für diese sollen wir beten und sühnen, damit sie wieder auf den wahren Weg zurückfinden und sich nicht blenden lassen von einer Oekumene, die nicht geschehen kann, wenn keine Rückkehr stattfindet.

Oh Mutter, Du wiederholst nochmals: Es gibt nur einen GOTT, eine Wahrheit, ja, einen Glauben in der heiligsten Dreifaltigkeit.

Oh Mutter, Du fragst: Welche Götter, die heute angebetet werden, waren schon gegenwärtig? Und hat diese je ein Mensch berühren können? Oh, nein!

Aber GOTT - den göttlichen SOHN - konnten Menschen berühren!

Darum rufst Du auf, oh Mutter: Glaubt und vertraut dem ALLMÄCHTIGEN, denn ER allein ist der HERRSCHER über Leben und Tod, ER allein ist der SCHÖPFER und IHM allein gebührt Anbetung und Verherrlichung.

Es ist falsch, wenn Mietlinge sich am Altar Gottes niederlassen und sich selbst verherrlichen wollen. Der HERR hat die Mietlinge nie berufen und hat ihnen nie Macht und Kraft gegeben. Das alles ist das Werk von Bischöfen! Das hat zu grossen Irrtümern geführt und die Herden verwirrt und uneins gemacht! Aus diesem Grund ist auch so viel ‚Heiligkeit’ verloren gegangen!

Oh Mutter, deshalb rufst Du nochmals Deine Bischöfe und Priester auf: Folgt dem Nachfolger Petri, denn er hat den Auftrag vom heiligen Geist in allem, was er lehrt und verkündet. Widersetzt euch Ihm nicht. Denkt an das, wo es heisst: Das Gute behaltet, das Gute, welches schon weggeworfen wurde, das man aber wieder als das Gute erkennt, aber keinen Mut hat, dazu zu stehen. Seid euch bewusst, das alles kommt von GOTT! Behaltet nur das Gute. Alles andere ist Menschenwerk.

Beten, sühnen und leiden, besonders für die Bischöfe und Priester und ganz besonders auch für den Nachfolger Petri, denn sein Kreuz ist schwer, schwer, schwer …

Myrtha:

„Oh Mutter, wir verstehen so vieles nicht, aber wir vertrauen Dir, denn Du hast uns doch versprochen, dass Du bei uns bleibst und uns festhältst, wenn wir Dir die Hand entgegenstrecken. Oh Mutter, bitte verlass uns nicht, auch wenn wir versagen. Wir schweigen so oft aus Feigheit und Menschenfurcht, wenn wir reden sollten.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.