Botschaft 12.1.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 12. Januar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

Du bist so traurig, weil Du schon so lange kommst, jedoch Deinen Worten immer noch nicht geglaubt wird. Wohl wissen und kennen die Priestersöhne Deine Botschaften, aber nur ganz wenige sind bereit, sie anzunehmen.

Du sagst, oh Mutter, weil immer noch keine Umkehr stattfindet, sind schon so viele Drangsale über die Menschheit hereingebrochen. Und es folgen deren noch mehr, solange die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten werden.

Oh Mutter, deshalb bittest Du Deine Priestersöhne: Tretet endlich hervor und erfüllt euren von GOTT gegebenen Auftrag! Tut euren Dienst im Heiligtum GOTTES und lehrt wieder die heiligen zehn Gebote! Nährt, stärkt und führt eure Herden! Alles Weltliche sollt ihr an gute Menschen weitergeben.

Weiter sagst Du oh Mutter: So viele Priestersöhne vergeuden ihre Zeit mit fremden Göttern. Sie diskutieren über Fremdes, das nicht von GOTT kommt und merken nicht, wie sie so den Wölfen den Weg ebnen, um die Herden umzubringen.

Und geschieht es nicht heute schon, dass Christen umgebracht werden? Wer setzt sich ein für diese? Nein, sie vergeuden ihre Zeit für diejenigen, von denen diese Wölfe stammen. Und das, oh Mutter, schmerzt Dich so sehr.

Als der HERR auf der Erde wandelte und die Apostel berief, zogen diese aus und betreuten ihre Herden. Der HERR sagte damals: Ein guter Apostel lässt Vater und Mutter, Frau, Kinder und Äcker zurück und tritt einzig in den Dienst für GOTT. Man kann nicht zwei Herren dienen und das soll auch heute so sein !

Darum, oh Mutter, rufst Du nochmals ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofsamt auf: Tretet endlich hervor und setzt euch ein für die Seelen eurer Herden. Die Seelen werden weiterleben. Der Körper vergeht. Doch die Seele wird im Guten oder im Bösen weiterleben.

Oh Mutter, Du sagst, der Auftrag der Bischöfe und Priester besteht im Gottesdienst und nicht im Menschendienst. GOTT dienen, für IHN da sein und Sein heiliges Evangelium verkünden, so, wie ER es gegeben hat. Die heiligen zehn Gebote lehren und besorgt sein, dass sie auch gelehrt und gehalten werden! Weil die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten werden, ist all das Böse in die Welt hereingebrochen und verdirbt die Menschheit!

Oh Mutter, nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Seid da für GOTT und eure Herden. Nährt, stärkt und heilt die Seelen, das ist euer Auftrag.

Für das ‚Leibliche’ können andere sorgen.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Wenn die heiligen zehn Gebote gehalten werden, dann geht daraus auch die Nächstenliebe hervor, d.h. auch für den Nächsten da zu sein. Aber das gibt es heute fast nicht mehr. Nur noch wenige üben die Nächstenliebe. Das Materielle nimmt den Menschen so sehr in Besitz. Er verteidigt nur noch sein ‚Ich’ und das ‚Du’ nimmt er nicht einmal mehr zur Kenntnis! Nächstenliebe existiert nicht mehr!

Oh Mutter, darum bittest Du nochmals: Ihr Bischöfe und Priester geht hinaus zu euren Herden. Lehrt sie, nährt sie, heilt sie und vergeudet nicht eure Zeit mit dem, was nicht ‚GOTTES’ ist.

Beten, sühnen und leiden.

Oh Mutter, so, wie Du jetzt sagst, werden noch viel mehr Drangsale hereinbrechen, wenn sie jetzt nicht auf Deine Worte hören und diese nicht befolgen!

Denn Dein göttlicher Sohn hat Dich ganz besonders für die Priestersöhne gesandt und Du willst ihnen ja nur helfen. Doch sie stossen Deine Hand zurück.

Oh Mutter, Du erklärst: Wenn man einen Brief bekommt, der in einer Hülle ist und ihn öffnet,, so verhält es sich auch mit Deinen Worten.

Sie kommen aus einem ‚Nichts’, das Deine Worte umhüllt hat, aber die Worte jetzt weitergibt, so, wie Du Mutter, es willst. Die ‚Hülle’ vergeht, die Botschaft bleibt !

Myrtha:

„Oh Mutter, nein, doch nicht so, doch nicht so. Oh Mutter, müssen so viele umkommen, müssen sie? Nein, oh Mutter, bitte lass dies nicht zu. Bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass ER den hl. Geist in alle Seelen aussendet und die Seelen erkennen, dass GOTT am Werk ist. Oh, mein GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich über unseren Ungehorsam, erbarm Dich. Mach uns stark, dass wir doch endlich da reden, wo es sein muss und dass wir nicht aus Menschenfurcht schweigen.

Pater Pio:

Auch Du bist so traurig über so viele Mitbrüder im Priesteramt und Du rufst sie auf: Folgt den Anweisungen der Mutter, ja, folgt Ihren Anweisungen, bevor es zu spät ist!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.