Botschaft 22.12.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du nur wenige Worte an uns richten, die wir uns aber ganz fest zu Herzen nehmen sollen.

Wir sollen uns in der tiefsten Seele freuen über die Tage, über die Gedenktage, über die Geburt Deines göttlichen Sohnes. GOTT hat in Seinem grossen Erbarmen der Welt Seinen göttlichen Sohn geschenkt, um sie zu erlösen.

So, wie bei uns ein Lied beginnt: „Oh Heiland schliess den Himmel auf …“ Ja, Mutter, Du sagst, der Himmel war verschlossen wegen der Sünden der Menschen. Und der Himmel konnte erst wieder durch die Geburt Jesu und Seinen Tod am Kreuz geöffnet werden. Wir sollen uns auch ganz bewusst sein: Ohne Krippe und ohne Kreuz keine heiligen Sakramente! Darum bittest Du uns, oh Mutter, die heiligen Sakramente immer würdig zu empfangen, damit wir nicht wieder dem Tod verfallen.

Nun bittest Du, oh Mutter, ganz besonders Deine Priestersöhne: Haltet das Sakrament der heiligen Priesterweihe, denn ihr habt den Bund mit GOTT geschlossen.

Und zu den Eheleuten sagst Du, oh Mutter: Haltet euer Versprechen, das ihr vor GOTT gegeben habt und brecht es nicht.

Oh Mutter, Du bittest, dass wir uns wieder an Deine Worte erinnern, die Du zu uns gesprochen hast: Wir sollen die Worte nicht nur hören, sondern in uns gehen und sie, wie es jedem von uns möglich ist, auch in die Tat umsetzen. Treu bleiben und den engen Weg nicht verlassen, denn rechts und links lauert die Verwirrung.

Darum bittest Du uns, oh Mutter, das heilige Messopfer immer vor uns zu sehen und es würdig mitzufeiern. Das heilige Messopfer schenkt uns neu die Kraft, in der Seele wieder zu erstarken. Die hl. Eucharistie ist die Kraftquelle, den Weg zu gehen, der jetzt voller Steine ist und auf dem viel Finsternis herrscht.

Oh Mutter, Du sagst uns wieder, wenn wir Dir die Hand entgegenstrecken, dann wirst Du uns festhalten und durch diese Finsternis führen.

Wir sollen uns freuen, dass GOTT uns in Seinem grossen Erbarmen Seinen göttlichen Sohn geschenkt hat, um uns für das ewige Leben zu retten. Das sind heute Deine Worte an uns.<

Und weiter bittest Du uns, oh Mutter, dass wir diese Stunden in der Stille nützen und über alles nachdenken, was Du uns gesagt hast.

Und, oh Mutter, so weh Dir das Tadeln getan hat, ermahnst Du uns, Deine Bitten zu erfüllen, damit auch wir einst in GOTTES Herrlichkeit eingehen können.

Myrtha:

Oh Mutter, Du meinst es immer so gut mit uns, aber wir vergessen immer wieder, was Du von uns willst. Oh Mutter, bitt Du für uns den hl. Geist, dass Er uns die Kraft gibt und dass wir nie vergessen, was GOTT und Du, oh Mutter, von uns wünschen. Oh GOTT, erbarme Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Auch Ihr könnt nur unsere Fürbitter sein, weil der HERR einst den Himmel wieder geöffnet hat. So habt auch Ihr eingehen können in das Reich Gottes.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.