Botschaft der lieben Gottesmutter vom 20. September 2018


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Seite 1    /    20. September 2018                                                                            AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:

Heute opfern wir gemeinsam das Heilige Messopfer,
das Leiden CHRISTI, dem Allmächtigen VATER auf,
dass ER sich der Menschheit noch erbarmt, bevor es zu spät ist !

Ja, opfern wir es ganz besonders auf für meine Priestersöhne:
Für die Treuen, dass sie ihren Mut nicht verlieren; und, dass sie standhaft bleiben,
in dem schweren Kreuz, das sie jetzt für ihre Mitbrüder tragen, die es weggeworfen haben.

Dann, beten wir aber auch für alle in die Irre gegangenen Priester,
damit sie in Seinem HEILIGTUM, den Altar GOTTES,
nicht mehr weiter beschmutzen, mit ihren furchtbaren Sünden,
bevor sie in Reue umkehren und Busse tun!

Ja, für diese Priester wird es einst furchtbar werden,
wenn sie nicht bereuen und umkehren!

Meine geliebten Kinder:
Beten wir aber auch für euch, damit ihr standhaft bleibt in den Prüfungen,
die jetzt noch kommen werden.

Und, ich sage nochmals:
Gebt mir eure Hände. Ich halte euch fest und führe euch durch diese Finsternis,
wenn immer ihr mich darum bittet.

Doch, macht es so, wie es die klugen Jungfrauen taten:
Seid stets bereit. Denn, der HERR wird kommen, wenn es niemand erwartet.

Und, nochmals sage ich euch:
Bleibt standhaft und rein. Behaltet immer eure reine Seele.

Denn, wie ich es jetzt gesagt habe:
Niemand weiss die Stunde, wann der HERR kommen wird !

Und, nochmals bitte ich meine treuen Priestersöhne:
Haltet durch in Allem, was kommt.
Denn, auch ihr werdet noch vermehrt leiden müssen.

Aber, denkt daran:  Der Lohn wird einst gross sein, für Alle,
                          die GOTT die Treue halten, und standhaft bleiben.

Nochmals sage ich euch:
Fatima ist noch nicht zu Ende!
Betet, betet, betet. Tut Busse. Kehrt um. Seid standhaft und treu.

Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha:
«Oh, MUTTER: Warum, warum dies Furchtbare. Nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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