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1 / 6. September 2018 AM /
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Botschaft
der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; heute bitte ich
euch:
Betet für meine treuen
Priestersöhne. Denn, Vieles wird jetzt auf sie zukommen. Auch sie werden
verfolgt werden von den eigenen Mitbrüdern. Kein Friede wird herrschen. Denn,
so Viele wollen die Heilige Schrift nicht mehr so verkünden, wie der HERR sie
ihnen aufgetragen hat. Und, wie ich euch gesagt habe, öffnen sich jetzt für
Viele die überdünkten Gräber und aller Unrat wird hervorquellen.
Ja, Furchtbares wird jetzt geschehen.
Denn, Umkehr und Reue haben noch nicht
stattgefunden!
Immer wird noch schlimmer gesündigt,
gegen den Allmächtigen HERR !
Ja, meine geliebten Kinder; ich habe auch
zu euch gesagt:
Achtet
auf die Zeichen, achtet auf die Zeichen. Es sind schon Viele geschehen. Aber, der
Mensch
will es nicht wahrhaben. Betet, betet, betet. Nur so kann noch etwas gemildert
werden.
Meine
geliebten Brüder im Priesteramt, die ihr in Treue ausharrt und die Verfolgungen
ertragt:
Seid
mutig. Seid tapfer und treu. Ich, eure MUTTER, werde euch nie, nie im Stich
lassen.
Bittet
mich, und ich halte euch fest und führe euch in dieser furchtbaren Zeit.
Ja,
aber betet auch für die Vielen, die in die Irre gegangen sind. Sie sündigen,
und
treten mit schwerer Schuld trotzdem an den Altar GOTTES.
Denn, ich wiederhole: Es steht
in der Heiligen Schrift:
«Wehe denen, die einem der kleinen
Lieblinge GOTTES Ärgernis geben!
Es wäre besser, dass diese an den Mühlstein
gebunden und in die Tiefe
des Meeres versenkt würden; oder, dass
sie nie geboren worden wären»!
Oh, meine geliebten Kinder:
So
weit ist es jetzt gekommen. Der Stolz Satans hat so viele meiner Priestersöhne;
ja,
er hat sie in die Irre geführt und zur Sünde verführt. Aber, betet auch für diese.
Ja,
betet, betet, betet. Denn, für sie wird das Gericht einst furchtbar sein.
Und,
meine geliebten Kinder:
Harrt
auch ihr aus. Denn, es werden jetzt Dinge geschehen, die ihr nicht verstehen
könnt.
Denkt:
Es ist alles Geheimnis GOTTES. Aber, wenn ihr treu bleibt, wird der HERR euch
schonen.
Die Zeit ist jetzt gekommen, wo die
Spreu vom Weizen getrennt wird !
Ja, ich wiederhole: Betet, tut
Busse, kehrt um !
Meine treuen Priester bitte ich
nochmals:
Weicht nicht zurück, wenn sie euch
auch verfolgen. Denkt immer: So bin ich dem HERRN ganz nahe. Denn, auch ER
wurde ja verfolgt: ja, bis ans Kreuz haben sie ihn gebracht. Aber, ER hat da-durch
der Menschheit die Erlösung gebracht, von Sünde und Schuld.
Darum,
meine geliebten Brüder im Priesteramt:
Ich bin ja ganz besonders für
euch gekommen, um euch beizustehen. Aber, so Viele wollen davon nichts wissen.
Sie sagen: ‘Das gibt es nicht’. Und, ihr seht ja, was jetzt geschieht. Sie
streiten: Die einen sind dafür, die andern dagegen, die Wahrheit GOTTES so zu
verkünden, wie sie der HERR ihnen aufgetragen hat.
Seid mutig. Setzt euch ein für
das Ungeborene. Nennt es beim Namen und schweigt nicht. Denn, furchtbar ist
das. Der HERR hat das Leben geschenkt und ER bestimmt auch, wann es wieder zu
Ende ist. Diesen ungeborenen Kindern hat ER das Leben geschenkt und die
unsterbliche Seele geschaffen. Sie haben alle, alle einen Auftrag, die der HERR
ihnen gegeben hat; und, der Mensch kommt, und vernichtet; ja, tötet sie! Ja, sie
töten das ungeborene Leben, das GOTT geschaffen hat !
Darum bin ich so traurig. Ja, mein
Herz ist voller Trauer, weil die Menschen, ganz besonders meine Priestersöhne,
sich von mir abwenden. Doch, ich werde auch heute wieder mit euch sein; und, das
Geheimnis GOTTES, die Heilige Eucharistie, mit euch feiern. Betet, betet,
betet.
Myrtha:
«Oh MUTTER: Hilf, verlass uns nicht. Denn,
auch wir sind schuld an allem,
weil auch wir schweigen. Oh, GOTT, oh mein
GOTT: Erbarm Dich.
Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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