Botschaft der lieben Gottesmutter vom 3. Mai 2018


Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer über so viele meiner Priestersöhne. In der Heiligen Schrift steht, wie der HERR ein Kind in die Mitte stellte und sagte: «Wer einem dieser Kleinen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, er wäre nicht geboren oder es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in der Tiefe des Meeres versenkt.

So viele Priestersöhne haben sich an unschuldigen Kindern vergangen! Was für eine Schuld haben sie auf sich geladen, weil sie das Leben dieser Kleinen zerstörten; ja, die Priestersöhne wurden noch in Schutz genommen! Ich sage es nicht gerne. Aber, diese Priester wurden von Bischöfen in den Schutz genommen, die wussten, was geschehen ist; und, sie schwiegen! Sie überliessen diese Kinder ihrem Schicksal.


Meine geliebten Kinder:
Betet ganz besonders für diese Priestersöhne. Denn, bei ihnen zählt diese Sünde doppelt.

Ja, und es ist auch nicht richtig, dass man diesen Kleinen die heiligen Sakramente verweigert. Die heilige Beichte und die heilige Firmung! Denn, im jugendlichen Alter sind diese Kinder besonders noch aufnahmefähig. Aber, wenn sie älter, und nicht mehr immer dort sind, wo sie aufgewachsen sind, geht Alles, ganz Vieles, vergessen.


Meine geliebten Kinder; ich sage euch:
Diese meine Priestersöhne, die solches getan haben und nicht in Reue und Umkehr sich wieder zu GOTT hinwenden; sondern, mit sündigen Lippen und Händen im Heiligtum GOTTES den Altar, den Opfer-Altar, berühren und wissen, dass sie in grosser Sünde sind, furchtbar ist das. Sie haben einst mit dem HERRN den Bund geschlossen und haben ihr Versprechen gegeben, dass sie treu und unschuldig ihren Dienst verrichten wollen. Ja, es kann vorkommen, dass einmal Schwäche über sie hereinbricht; doch, es darf nicht zur Gewohnheit werden. Nur Reue und Umkehr kann auch diese noch retten.
Darum, bitte ich ganz besonders heute, dass gebetet wird für diese Priestersöhne. Sei es im Bischofsamt; sei es, wo es sei, damit sie nicht verloren gehen.



Oh, meine geliebten Kinder:
Wie furchtbar ist das alles! Und, es betrifft auch die Ungeborenen. Auch sie werden umgebracht. Wo GOTT sie doch nach Seinem Ebenbild geschaffen; und, für Jedes einen Auftrag im Leben vorgesehen hat.
Betet, meine geliebten Kinder. Ganz besonders jetzt für diese vielen Priestersöhne!


Ich habe gesagt:
Die überdünkten Gräber werden aufbrechen und aller Unrat wird hervor kommen.

 

Und, ich sagte auch:
Die Spreu wird vom Weizen getrennt.
Ja, diese Zeit ist nun angebrochen und Vieles wird geschehen. Darum, bin ich heute auch wieder ganz besonders mit euch und bete in diesen Anliegen, im Heiligen Mess-Opfer, das jetzt auf dem Altar, in diesem Raum, dargebracht wird.
Ja, ich bin bei euch und segne euch. Betet, betet, betet auch ihr, und tut Busse. Kehrt um, dass auch ihr alle gerettet werdet. A M E N.



Myrtha:
«Oh MUTTER: Hilf Du, denn aus uns selbst vermögen wir nichts, weil auch wir Sünder sind. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich.


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



3. Mai 2018 AM / ass
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