Botschaft der lieben Gottesmutter vom 26. April 2018


Meine geliebten Kinder:
Ihr wisst, nach eurer Zeitrechnung, bin ich schon viele Jahre gekommen, um euch beizustehen in den Zeiten, die furchtbar werden sein. Aber, ihr wisst auch, dass ich ganz besonders gekommen bin für meine Priestersöhne, die mir der HERR, unter dem KREUZ, anvertraut hat.
Doch, immer mehr von ihnen gehen in die Irre; und, das schmerzt mich aus tiefstem Herzen. Ja, so Viele sind schon in den Abgrund gestürzt, weil sie meine Hilfe nicht angenommen haben.
Es gibt den Donnerstag, da ihr ganz besonders betet für gute Priesterberufungen; und, das ist gut.

Doch, ich bitte euch:
Betet nun ganz besonders für jene Priester, die in die Irre gegangen sind, damit sie nicht dem ewigen Tod verfallen. Denn, es steht ja auch geschrieben: «Wenn die Hirten geschlagen sind, werden die Herden sich zerstreuen und umher irren.» Ja, das geschieht schon heute!

Darum, bitte ich euch:
Betet ganz besonders auch für diese Priestersöhne. Denn, es ist furchtbar für mein Mutterherz, zusehen zu müssen, wie Solches geschieht. Doch, so Viele von ihnen schlagen sich selbst. Sie verfallen dem Zeitgeist und glauben, wenn sie den wild-gewordenen Schafen und Böcken folgen, dann gehe es gut. Nein! Sie sind die Hirten und sie sind bestellt, die Herden zu führen, auf gute Weide.


Ja, meine geliebten Kinder:
Betet. Betet aber auch für euch und für die ganze Welt. Denn, es ist furchtbar, was immer wieder geschieht, gegen die heiligen Zehn Gebote GOTTES.
Oh, so oft muss ich den HERRN besänftigen, dass ER mit Seiner Strafe noch zurückhält. Und da, könnt ihr mithelfen, meine geliebten Kinder, durch das Rosenkranz-Gebet aus tiefstem Herzen, das ich meinem göttlichen SOHN zum Geschenk machen kann und ER es weiterleitet an den Himmlischen VATER.
Ja: Betet, meine geliebten Kinder, in dieser furchtbaren Zeit.


Und, ich wiederhole wieder: 
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Bleibt treu. Auch euer Auftrag ist es, einzustehen für die ewige Wahrheit. Und, wenn ihr seht, dass ein Priester in die Irre geht, nicht mehr das Evangelium verkündet, wie es der HERR ihm aufgetragen hat; dann, scheut euch nicht, seid mutig und weist ihn darauf hin. Nimmt er es an oder nicht: Ihr habt dann eure Pflicht getan.
Aber, auch ihr habt den Auftrag, einzustehen, für die ewige Wahrheit. Ja, zieht euch nicht nur in eure stille Kammer zurück und schaut für euch selbst. Nein! Auch ihr seid berufen, Verkünder der Wahrheit zu sein. Denn, ihr kennt sie. Euch hat man noch die Wahrheit gelehrt. Darum, seid auch ihr berufen, für die Wahrheit einzustehen!
Ja, so viele meiner Priestersöhne haben den Glauben verloren. Sie glauben nicht mehr, was sie am Altar vollziehen dürfen, welche Kraft sie in der heiligen Priesterweihe von GOTT erhalten haben. Ja, das ist furchtbar! Denn, es steht auch geschrieben: «Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben.»


Darum, meine geliebten Kinder:
Betet, betet nun ganz besonders auch für diese Priester, die im Irrtum noch verharren, damit sie wieder zurückkehren zu ihrem Auftrag; so, wie sie es GOTT versprochen und mit IHM den Bund geschlossen haben.
Betet, meine geliebten Kinder. Denn, die Zeit wird noch furchtbarer werden!
Doch, wenn ihr mich bittet: Ich bin mit euch. Streckt mir eure Hände entgegen. Ich halte euch fest und führe euch durch die Finsternis, zum neuen LICHT.
Betet, betet, betet. Tut Busse. Kehrt um. Behaltet ein reines Herz. Ich, eure MUTTER, segne euch.



Myrtha:
«Oh MUTTER: Bitte, lass es nicht so weit kommen. Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Verlass uns nicht. Der HERR ist doch gestorben, für jede Seele.



Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



26. April 2018 AM / ass
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