Botschaft der lieben Gottesmutter vom 17. August 2017


Meine geliebten Kinder: 
Mein Herz ist voller Trauer. Ununterbrochen bitte ich meinen göttlichen SOHN, den VATER zu besänftigen. Ja, der allmächtige VATER hat Alles wunderbar geschaffen und dem Menschen anvertraut.

Doch, was tut der heutige Mensch? Er zerstört Alles! Aus Habgier, Stolz und Macht-Ansprüchen! Ja, der Mensch meint, GOTT nicht mehr nötig zu haben; weil er glaubt, alles selber tun zu können! 

Doch, denkt daran: Fatima ist noch nicht zu Ende! Und ich, die MUTTER, bin ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen, in dieser schweren Zeit. Denn, Viele haben das Versprechen mit GOTT gebrochen. Und Jene, die GOTT treu sind, tragen die doppelte Last. Denn, sie tragen mit, was ihre Mitbrüder weggeworfen haben.


Ja, meine geliebten Kinder: 
Sagte ich euch nicht nach eurer Zeit-Rechnung schon vor Jahren, was kommen wird, wenn der Mensch nur noch in der Sünde lebt? GOTT hat die heiligen zehn Gebote gegeben, damit auf der Welt Ordnung herrscht. Doch, so Viele halten sich nicht daran!
Darum rufe ich meine treuen Priestersöhne auf:
Lehrt wieder die heiligen zehn Gebote. Erhebt eure Stimmen und weicht nicht zurück, wenn sie euch verlachen, verfolgen. Denn, nur das Befolgen der heiligen zehn Gebote, bringt wieder Linderung! Aber, Zeit dazu bleibt nur noch wenig!

Und, auch euch sagte ich: Achtet auf die Zeichen. Sind nicht schon Viele geschehen? Nimmt sie der Mensch überhaupt wahr? Oder, sagt man immer wieder: „Das hat es schon immer gegeben.“ Nein, das hat es nicht immer gegeben!


Meine geliebten Kinder:
So viele Menschen müssen sterben, weil sie kein Brot und kein Wasser haben! Aber, was wird gemacht? Anstatt, dass gesorgt wird, dass jeder Mensch genug zu essen und zu trinken hätte, werden Waffen gebaut, um zu töten! GOTT hat Alles so verteilt, dass Jeder leben könnte! Und jetzt, was geschieht? Nebst den Vielen, die an den Folgen des Hungers sterben, wird auch das Ungeborene im Mutterleib umgebracht. 

Und, meine geliebten Kinder; das muss ich auch noch sagen:
So viele Menschen leben im Überfluss und werfen Nahrung weg. Und dazu, gehört auch euer Land. Begnügt euch mit dem Nötigsten und schenkt den Überfluss den Armen, den Hungernden.

Ich, eure MUTTER, bitte jeden Tag meinen göttlichen SOHN, dass ER den VATER, den allmächtigen VATER, besänftigt; sonst wäre schon noch Furchtbareres geschehen!

Aber, ich wiederhole:  
Es bleibt nur noch wenig Zeit! Und, ich sagte auch: Nur Reue und Umkehr können noch retten, oder besänftigen! Denn, furchtbar ist es, was heute alles geschieht. Der Mensch wähnt sich, über GOTT zu sein! Aber, das wird einst vor dem Throne GOTTES entschieden, auf welche Seite der Mensch sich begeben hat.

Darum:  
Bleibt standhaft in der ewigen Wahrheit. Lasst euch nicht verängstigen von Solchen, die euch auslachen, euch verfolgen. Ja, das sind heute für den gläubigen Menschen grosse Prüfungen. Denn, auch dieser fragt manchmal: Warum lässt GOTT Solches zu? Nicht GOTT lässt Solches zu, sondern der Mensch verursacht das selbst, weil er alles zerstört, was GOTT geschaffen hat.

Viele sind egoistisch, schauen nur für sich selbst und für die Mitmenschen haben sie nichts übrig.
Darum, bitte ich euch:
Betet den Rosenkranz, wie es auch die Kinder von Fatima taten. Ihr könnt damit helfen, noch viele Seelen zu retten. Denn, ich gebe eure Gebete meinem göttlichen SOHN, und ER schenkt sie dem himmlischen VATER. Ja, betet so, wie es die Kinder von Fatima taten! Auch heute habe ich auf der ganzen Welt ‚kleine Nichts‘ verteilt, die zur Bekehrung und zum Heiligen Evangelium aufrufen, dass es wieder wahrheitsgetreu verkündet wird und die Menschen wieder darauf hingewiesen werden, was geschieht, wenn nicht GOTTES WILLEN erfüllt wird. Ja, so, wie damals die Apostel auszogen, um der Menschheit das Evangelium zu verkünden!

Darum, sage ich nochmals: 
Ich bin ganz besonders gekommen für meine Priestersöhne, dass sie wieder das tun, wie die Apostel und, dass sie sich nicht fürchten vor dem Tod. Die Apostel und die Propheten hielten Stand, obwohl sie verfolgt wurden und Viele ihr irdisches Leben für den HERRN geopfert haben! Doch, nicht allein das irdische Leben zählt; sondern, die Seele, die den Willen GOTTES erfüllt und ihren auferlegten Pflichten treu nachkommt. Denn, das dauert in Ewigkeit!

Betet und tut Busse, bevor es zu spät ist. Ich, eure MUTTER, segne euch und bin mit euch. Auch heute stehe ich unter dem Kreuz und bete mit euch, damit sich noch Viele bekehren.



Myrtha:  
„Oh MUTTER: Bitte, verlass uns nicht. Du weisst, wie wir alle schwache Sünder sind; und ohne Dich vermögen wir nichts. Oh, MUTTER: Bitte, bleib bei uns!


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: 
Bleibt unsere Fürbitter.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



17. August 2017 AM / ass
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