Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, weil nicht auf meine Worte gehört und sie auch nicht umgesetzt werden. Schon vor langer Zeit sagte ich: Wenn keine Reue und Umkehr erfolgen, dann wird Furchtbares geschehen. Ich sagte auch: Achtet auf die Zeichen. Und, sind nicht schon so viele Zeichen geschehen? Feuer und Wasser, Seuchen, Krieg; alles wird furchtbar. Aber, der Mensch will es nicht zur Kenntnis nehmen! Besonders bin ich für meine Priestersöhne gekommen. Denn, sie sind die Hirten. Sie müssen den Herden helfen und sie zu den heiligen Sakramenten führen; ganz besonders zum heiligen Sakrament der Busse. Ja, sonst wird es für Viele zu spät sein!
Denn, der Krieg steht vor der Tür. Nur noch Gebetsstürme können ihn abwenden. Doch, zuerst muss im eigenen Herzen Frieden einkehren. Dann, kann für den Frieden gebetet werden!
Meine Kinder:
Ihr habt die Gefahr noch nicht erkannt. Darum bitte ich euch: Betet und denkt an Fatima; es ist noch nicht zu Ende! Wer nicht blind ist, sieht, was alles in der Welt geschieht.
Man will es nicht wahrhaben, dass ich gekommen bin. Ich wiederhole, ganz besonders für meine Priestersöhne. Ja, so Viele haben ihr Amt weggeworfen - das grösste Geschenk, das einem Menschen gegeben werden kann; nämlich: Zu helfen, zu nähren, zu trösten, zu heilen.
Meine geliebten, treuen Priestersöhne:
Fürchtet euch nicht. Denn ich, eure MUTTER, bin mit euch, wenn ihr mich darum bittet. Doch, Viele lachen nur, wenn man davon etwas sagt.
Auch sagte ich euch:
Es gibt keine Privat-Offenbarungen! Es gibt nur die eine OFFENBARUNG GOTTES. Und, diese ist gültig vom Anfang bis zum Ende! Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen hinweg! Wenn im Alten Testament die Menschheit sündigte, dann sandte der HERR Propheten, um sie wieder auf den rechten Weg zurückzuführen. Doch, Viele mussten es mit ihrem Leben bezahlen.
Und, das ist auch heute wieder so. GOTT hat durch mich, die MUTTER, Kinder und ‚kleine Nichts‘ berufen, welche wieder auf die OFFENBARUNG GOTTES und auf die Heiligen zehn Gebote hinweisen, damit sie wieder gelehrt und gehalten werden. Ja, dazu braucht es in dieser Welt heute grossen Mut, da die Sünde so furchtbare Formen angenommen hat.
Noch nie wurde so schwer gesündigt, wie in der heutigen Zeit !
Meine geliebten Kinder:
Wollen wir gemeinsam den göttlichen SOHN bitten, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Denn, die Zeit ist so furchtbar. GOTT ist wohl barmherzig für Jeden, der umkehrt. Aber, die GERECHTIGKEIT GOTTES fordert auch die verdiente Strafe!
Meine geliebten Kinder; nochmals, bitte ich euch:
Bleibt auf dem engen Weg. Schaut nicht nach rechts und links. Denn, dort ist das Verderben. Gebt mir eure Hände. Ich werde euch festhalten, und durch diese Finsternis führen. Denn, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet, wird die GERECHTIGKEIT GOTTES hereinbrechen und diese wird furchtbar sein!
So ist es heute. Ich bin gekommen, zu helfen. Und, ich flehe euch an: Bekennt den wahren Glauben und fürchtet euch nicht vor dem Tod. Denn, der Tod herrscht nur auf dieser Welt.
Doch, die Seele ist das Kostbarste und sie muss gerettet werden !
Dazu sende ich noch mehrere treue Priester, die bereit sind für Jene, die sich bekehren und Busse tun.
Meine Priestersöhne:
Missbraucht den TEMPEL GOTTES nicht für weltliches Gebaren! Predigt kein eigenes Evangelium! Erfüllt den Auftrag, wie ihn der HERR gegeben hat. GOTT ist allmächtig, ER ist der GRÖSSTE, der HEILIGSTE und das soll die Menschheit wieder erkennen! Dazu habe ich die Priester um mich geschart. Bleibt treu, auch wenn ihr verfolgt und verachtet werdet. Denkt daran: So seid ihr GOTT nahe und helft IHM, das Kreuz tragen und so, können noch viele Seelen gerettet werden!
Betet. Ja, betet für den Frieden. Denn, wie gesagt: Feuer, Wasser, viel Furchtbares wird geschehen, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet.
Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse!
Myrtha:
„Oh MUTTER: Noch ist uns nicht bewusst, was uns bevorsteht. MUTTER: Bitte, verlass uns nicht. Du weisst um Alles. Lass uns das Kreuz mittragen. Doch, GOTTES Wille soll sich erfüllen; zur Sühne für unsere eigenen Sünden und zur Sühne für die Sünden der ganzen Menschheit. Ja, so wie DU es willst, oh GOTT, so soll es geschehen.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen
Messe.
10. August
2017 AM / ass
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