Botschaft der lieben Gottesmutter vom 8. November 2016

8. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; es wird gesagt:
‚Das „Jahr der Barmherzigkeit“ geht zu Ende.‘ Doch, es gibt ‚kein Jahr der Barmherzigkeit‘. Denn, GOTTES BARMHERZIGKEIT währt immer!
 
Und, nach dieser BARMHERZIGKEIT richtet sich auch die GERECHTIGKEIT. Es liegt an der Seele selbst, ob sie die Gnade der BARMHERZIGKEIT in Reue, Umkehr und Busse ergreift; oder, ob sie sich dem Gegenteil zuwendet.

Ja, meine geliebten Kinder: Die Gnade der Barmherzigkeit liegt immer bereit.
Auch Judas hätte sie ergreifen können. Doch, er hat es anders gewählt.

Meine geliebten Kinder; ich habe euch schon so oft gesagt: Europa ist unterwandert von Menschen, die ihren Irrglauben verbreiten und die Christen verfolgen werden. Und, das auch hier!

Ich frage: Wo sind die christlichen Regierungen, welche die Mehrheit das Sakrament der heiligen Taufe erhalten haben? Ja, wo sind sie und setzen sich für GOTT und Seinen Willen ein; und, erheben ihre Stimmen, um den Glauben zu verteidigen?
Nein, stattdessen erlassen sie gottlose Gesetze, welche zum Untergang führen!

Meine geliebten Kinder:
Ja, noch schlimmer ist es, wenn so viele Priestersöhne schweigen, anstatt ihre Stimmen zu den gottlosen Gesetzen zu erheben. Sie lassen es zu und schweigen! Sind das Hirten? Wohl tragen sie den Hirtenstab. Aber, ihre Hirtenpflichten erfüllen sie nicht. Sie sitzen in ihren Häusern und schauen zu, wie die Herden umherirren und umgebracht werden!
  
Betet für diese Bischöfe und Priester, dass sie ihren Auftrag wieder erfüllen, zu dem sie
‚Ja‘ gesagt und dem HERRN die Treue geschworen haben, welche sie aber nicht einhalten.
 
Meine geliebten Kinder: Es wird schwer werden. Und, noch schwerer wird es werden, wenn die Priestersöhne nicht bereit sind, zu ihren Herden auszuziehen und sogar für sie in den Tod zu gehen; so, wie es die Apostel und die Jünger taten! Doch, gibt es heute in der westlichen Welt noch Priestersöhne, die dazu fähig sind? Ja, dann fragen und diskutieren sie, wenn Solches geschieht, was jetzt geschieht. Letztesmal schon sagte ich euch, wie es Sodom, Gomorra und Ninive erging. Diese, die Busse taten, konnten weiter leben. Jene aber, welche die Gnade zur Umkehr mit Füssen traten, kamen um!
 
Ja, und so wird es auch heute sein! Seht ihr nicht, oder hört ihr nicht, dass so viele junge Männer, welche sich als Flüchtlinge ausgeben, schon in den Unterkünften, die Christen verfolgen und quälen?
Und, wo sind da die Regierungen, welche das verhindern? Nein! Auch sie schauen nur zu!

Nochmals sage ich:
Wenn jetzt keine Umkehr stattfindet, dann wird es zu spät sein! Die Macht der Ungläubigen wird Alles umbringen, was ihnen im Weg steht!
 
Darum bitte ich euch nochmals: Verlasst den engen Weg nie. Bleibt standhaft und treu. Streckt mir eure Hände entgegen, damit ich euch in dieser stürmischen Zeit festhalten kann. Betet, betet, betet. Besonders auch für die guten Priester, dass sie den Mut nicht verlieren und standhaft bleiben, wenn sie sogar von eigenen Mitbrüdern verfolgt und ausgegrenzt werden.
 
Ja, ich sage nochmals:Nur Reue und Umkehr können noch retten. Aber, die Zeit drängt, die Zeit drängt. Und, auch wiederhole ich nochmals: Achtet auf die Zeichen. Denn, der HERR wird wie der Dieb in der Nacht kommen, wenn es Keiner vermutet. Bleibt wachsam. Betet, betet. So viele Hirten sagen: „Es werden nur ‚Droh-Botschaften‘ verkündet. Nein! Die Frohbotschaft ist, wenn man sich bekehrt, Busse tut und sich wieder nach den Gesetzen GOTTES richtet; nach der Heiligen Schrift, in welcher die ewige Wahrheit feststeht, vom Anfang bis zum Ende!
 
Und, auch das sage ich nochmals:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Alles andere nützt nichts!
Betet. Betet. Betet, dass es nicht zu spät ist.

Myrtha:„Oh, MUTTER: Jetzt bist Du schon so lange gekommen und sie hören immer noch nicht auf Dich. Ja, auch wir schweigen so oft aus Feigheit. Oh, MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, bitt IHN, dass ER den Arm des VATERS noch zurückhält.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.