15. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; immer wieder habe ich euch gesagt:
Ich bin besonders gekommen für meine Priestersöhne, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen. Doch, nur Wenige hören auf mich. Nur Wenige erheben ihre Stimme zur Umkehr, zur Reue und zur Busse. Die Mehrheit hat sich abgewandt. Sie dienen nur noch der Welt; aber, nicht mehr GOTT. Das geht bis nach Rom. So viele Kardinäle tragen ihren Purpur zur Schau. Doch, ihre Seelen sind dunkel. Ja, und viele Bischöfe tragen den Hirtenstab; aber, sie lassen ihre Herden im Stich.
Meine geliebten Kinder: Immer, wenn die Menschheit am Abgrund steht, sendet der HERR Propheten, die ihre Stimme laut erheben, wenn es die Priesterschaft nicht mehr tut. Propheten, die bereit sind, für ihren Auftrag zu sterben.
Ja, meine geliebten Kinder; ich habe euch auch gesagt: Der ‘Anti-Christ‘ ist am Werk. Ja, er ist am Werk! Und, er hat schon viele Diener für sich gewonnen!
Darum, bitte ich euch: Betet, für diese Priester und Bischöfe. Denn, so Viele sind ihm schon verfallen! Ja, betet und bringt Opfer für diese Priestersöhne.
Die Zeit ist da, da noch Vieles geschehen wird. Denn, die Umkehr hat noch nicht stattgefunden. Es gibt Viele, die sagen: „Heute gibt es keine Propheten mehr.“ Doch, es gibt sie! Immer in schweren Zeiten sendet der HERR sie aus. Doch, auch die Propheten stehen da und wissen nicht, was geschieht. Ob das gemacht wird, was sie im Auftrag GOTTES sagen; oder, ob sie verfolgt und getötet werden. Doch, ihr Mut ist gross und sie sind bereit, zu sterben.
Doch, was geschieht heute; auch unter der Priesterschaft?
Immer wieder wollen sie die Heilige Schrift überarbeiten. Und, immer wieder wird nach ihrem eigenen Gutdünken verändert und geleugnet, was der HERR gesagt hat. Darum: Haltet euch an die ewige Wahrheit. Sie gilt immer: Vom Anfang bis zum Ende!
Ja, Kind, du weisst: Es gibt Priester, die gezwungen werden, Worte zu verkünden, die nicht der ewigen Wahrheit entsprechen!
Doch, euch Priestern, sage ich: Sei es ein Priestersohn, der euch zwingt, Unwahrheiten zu sagen; dann, gilt: Ihr sollt GOTT mehr gehorchen, als den Menschen! Und, wenn dieser auch ein Bischof ist, hat er nicht das Recht, euch zu zwingen, Unwahrheiten zu sagen!
Doch, ja, es braucht auch Mut, bereit zu sein, GOTT mehr zu gehorchen, als den Menschen. Ja, meine geliebten Kinder;ich habe euch gesagt, was in Sodom und Gomorra; und, was in Ninive geschah. Sodom und Gomorra kamen um; Ninive aber, wurde gerettet, weil sie Busse taten und um- kehrten.
Darum, meine geliebten Kinder: Ihr kennt die ewige Wahrheit noch. Euch wurde sie gelehrt. Darum, ist es auch an euch, eure Stimmen zu erheben, wenn ihr hört, was gegen GOTT geschieht. Ja, die Strafe wird gross sein! Denn, noch nie, war die Sünde so gross, wie in der heutigen Zeit. Man will GOTT nicht mehr gehorchen, man stellt IHN zur Seite, man mischt sich in Seine Schöpfung ein! Und, was geschieht? Alles wird verdorben! Darum: Betet, betet meine geliebten Kinder. Denn, ich habe euch gesagt: Die Zeit wird jetzt kommen, da ich nicht mehr kommen kann. So Vieles sagte ich euch und auch der ganzen Menschheit. Ja, GOTT hat auf der ganzen Welt viele Propheten gesandt, um die Menschheit zur Umkehr und Busse aufzurufen. Betet. Nur das Gebet kann noch retten!
Und, meine treuen Priester rufe ich auf: Geht zu den Herden. Sammelt die Schafe. Führt sie vor das HEILIGTUM, wo GOTT im Tabernakel wohnt. Tut Busse, betet, und bittet IHN, dass ER die ganze Welt verschonen möge! Aber, das wird nur möglich, wenn Umkehr, Reue und Busse statt-finden! Auch habe ich euch gesagt: Achtet auf die Zeichen. Es werden jetzt Zeichen kommen, da der Mensch nicht mehr sagen kann: „Das hat es immer schon gegeben.“ Ja, die Menschheit wird noch einmal wachgerüttelt. Ob, sie es versteht, ist aber eine zweite Frage. Denn, nur ein Mensch, der auf GOTT hört, kann noch gerettet werden! Ja, Viele werden verloren gehen! Doch, GOTT, will das nicht. Nein, ER will, dass jede Seele gerettet wird. Aber, der HERR tastet von keinem Menschen den freien Willen an! Darum: Betet für die Schwachen. Betet, betet.
Myrtha:„Oh, GOTT: Auch wir sind so feig. Auch wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Erbarm Dich. MUTTER: Bitte, verlass uns nicht. Hilf uns. Ohne Dich sind wir viel zu schwach. Ja, hilf uns. Du hast doch gesagt: Wir sollen Dir die Hand entgegenstrecken und Du wirst uns durch diese furchtbare Finsternis führen. Und, wie oft hast Du gesagt: Verlasst den engen Weg nicht. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Oh, MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir alle die Strafe verdienen würden.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.