Botschaft der lieben Gottesmutter vom 17. Oktober 2017


Meine geliebten Kinder: 
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, weil so Viele meine Hilfe nicht annehmen! Ich bin gekommen, ganz besonders für die Priestersöhne. Doch, auch für alle meine Kinder auf der ganzen Welt. Denn, ich wusste, wie es in dieser Zeit kommen würde. Darum bat ich meinen göttlichen SOHN, kommen zu dürfen, um zu helfen. Eine liebende Mutter muss oft tadeln, wenn sie sieht, dass ihre Kinder in die Irre gehen. Ja, auch ich, die MUTTER, muss oft tadeln.

So Vieles geschieht auf der Welt. Schon so oft sagte ich euch: Achtet auf die Zeichen. Sind nicht schon viele Zeichen gekommen? Feuer, Wasser, Sturm. Aber, das Schlimmste ist, wie es ein tapferer Priester einmal sagte: „Nach unserer Zeitrechnung, hier auf der Erde, verhungert alle zehn Sekunden ein Mensch; besonders davon betroffen sind Kinder.“
Und, was geschieht? 
Jeder Reichste, wozu auch ihr gehört, wirft täglich eine Mahlzeit fort. Da wird der HERR einst sagen: ‚Ich hatte Hunger; aber, ihr habt mir nichts zu essen gegeben‘. Das wird furchtbar sein! Ganz besonders für die Reichen, die so viel Gutes tun könnten. Denn, das Geld wird ihnen dann nichts mehr nützen.


Ja, meine geliebten Kinder; und besonders auch meine Priestersöhne:
So viele von euch sind in die Irre gegangen Und, viele Priester lassen ihre Herden im Stich. Denkt daran: Als der HERR die Apostel und Jünger aussandte, trugen sie oftmals nur das auf dem Leib, was sie besassen; oft hatten sie auch keine Schuhe!
Und, wie ist es heute? 
Sie gehen in roten Gewändern und in violetten Gewändern einher. Aber, ihre Herden lassen sie im Stich. Und, nicht einmal unter sich selbst sind sie einig! Wie soll da Frieden sein, wenn diese unter sich schon keinen Frieden haben? Ja, sie geben den Herden ein furchtbares Beispiel. Sie sitzen in ihren Häusern und Palästen und ihre Herden lassen sie umher irren. Sie tragen den Hirtenstab. Aber, wo sind ihre Schafe? Für Jeden wird es einst furchtbar sein, der nicht tut, was GOTT ihm aufgetragen hat.
Schaut:
Ein gewöhnlicher Hirte hütet seine Herden und bleibt auch in der Nacht bei ihnen, damit kein Wolf einbrechen kann. Und hier, wo es um die Seele des Menschen geht, werden sie im Stich gelassen!


Darum rufe ich euch auf, ihr Priestersöhne:
Schliesst zuerst Frieden unter euch selbst, bevor ihr Andere beschuldigt. So viele von euch wollen den Auftrag GOTTES nicht mehr so lehren und verkünden, wie ER ihn gegeben hat. Und, Satans Macht ist gross. Es heisst ja: ‚Sind die Hirten geschlagen, irren die Herden umher‘.

Aber, es gibt noch gute, treue Priestersöhne, die trotz allem ihren Auftrag erfüllen, auch wenn sie verfolgt und ausgegrenzt werden. Oh, diesen wird der HERR einst einen grossen Lohn geben!
Darum: 
Betet auch heute ganz besonders für diese treuen Priester, dass sie das Kreuz ihrer Mitbrüder mittragen. Denn, der HERR lässt es nicht grösser, nicht schwerer werden, als sie es tragen können. Aber, es braucht Mut. Denn, es gibt so viele Priester, Bischöfe und Kardinäle, die sich mit Mietlingen umgeben, die aber keine Seelen retten können! Denn, die Mietlinge haben vom HERRN keinen Auftrag erhalten, zu binden, zu lösen, den HERRN auf den Altar niederzurufen! Ja, das wird sich rächen und rächt sich schon heute!


Meine geliebten Kinder: 
Ich bin eure liebende Mutter und ich will, dass keine einzige Seele verloren geht. Aber, man muss die Wahrheit verkünden, wie es heute auf der ganzen Welt steht: Hunger, Seuchen, Krankheiten, grosse Not, Krieg. Doch, wenn ihr treu und immer auf dem engen Weg bleibt, dann führe ich euch durch diese Finsternis, welche noch nicht zu Ende ist. Denn, wie ich schon oft sagte: Fatima ist noch nicht zu Ende! Betet. Kehrt um. Tut Busse. Haltet eure Seelen rein, dass ihr jederzeit bereit seid, vor den HERRN treten zu können!


Meine geliebten Kinder: 
Ich verlasse euch nicht. Ich bitte den HERRN immerdar, dass ER barmherzig ist für Jene, die bereuen, umkehren, Busse tun und zu GOTT zurückkehren. Und, auch ‚Dieses‘ möchte ich nochmals sagen: Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Ja, ich wiederhole: Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Und die Menschen, welche die ewige Wahrheit verlassen haben, diese müssen zurückkehren! Nur so, kann ein Hirte und eine Herde werden! Alles andere ist umsonst.


Betet, betet, betet. Die Zeit drängt.




Myrtha:  
„Oh, MUTTER: Bitte, lass es nicht so weit kommen! Und, bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den VATER besänftigt.

 

Pater Pio, Schwester Faustina, Bruder Klaus: 
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



17. Oktober 2017 AM / ass
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