Botschaft der lieben Gottesmutter vom 7. Dezember 2017


Meine geliebten Kinder; heute bitte ich; ja, ich rufe euch auf:
Haltet eure Seelen rein, zu jeder Zeit. Denn, ihr wisst, der HERR kommt wie ein Dieb in der Nacht, wenn es Keiner erwartet. Denkt auch an Sodom und Gomorra und auch an Ninive, was dort geschah. Ja, furchtbar schaut es aus in der Welt.


Oh, meine geliebten Kinder:  
Bleibt tapfer, standhaft und treu in allem, was kommen wird.
Denn, so Vieles geschieht heute unter dem Deckmantel der Heuchelei! Es geht nur um das Geschäft, das Geld. Es geht nicht um die Geburt des HERRN, den Gedenktag des ERLÖSERS. Selbst am Heiligsten Weihnachtsfest, wenn die Kirchen meist voll sind, steckt so viel Heuchelei dahinter. Sündenbeladene Seelen treten an den Tisch des HERRN, was für den allmächtigen GOTT ein furchtbarer Gräuel ist!

Daran tragen auch viele Bischöfe und Priester grosse Schuld. Denn, ab dem Tag, da die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt wurden, begann das Verderben!


Ja, und auch heute schweigen sie, wenn sie reden sollten. Nicht nur in ihren Häusern, sondern sie schweigen auch dort, wo die Menschen sind. Ja, Viele schweigen aus Feigheit. Sie stehen nicht zum HERRN, der ihnen, wie damals den Aposteln, den Auftrag gab, hinauszugehen und die Menschen zu lehren und zu heilen. Denn, kein anderer Mensch hat von GOTT solche Macht erhalten, wie der Priester. Niemand, ausser dem Priester, kann die Sünden vergeben! So viele Bischöfe umgeben sich mit Mietlingen, die keinen Auftrag von GOTT erhalten haben. Wenn diese Mietlinge Gutes tun wollen, sollen sie es an den Armen, den Unschuldigen, den Schwachen tun. Doch, der Opferaltar ist allein dem Priester vorbehalten! Nur er allein hat die Kraft und die Macht, den HERRN auf den Altar niederzurufen und die Sünden nachzulassen!
Aber, wo sind diese vielen Priestersöhne, welche die Menschen rufen, damit sie ihre Seelen wieder rein machen könnten. Nein, sie überlassen ihre Herden dem Schicksal.


Oh, ihr Priestersöhne, die ihr Solches tut:
Der HERR wird euch einst fragen nach jeder Seele, die durch eure Schuld verloren gegangen ist. Und, auch darüber, wie ihr euch für das Schwache, das Unschuldige eingesetzt habt. Ja, weicht nicht zurück; sondern, seid mutig, wie es die Apostel waren und geht hinaus in die Welt. Es nützt wenig, wenn die Lehre nur im Tempel GOTTES verkündet wird. Wer hört sie noch - die Guten, die schon wissen, was geschehen muss. Ja, fürchtet euch nicht; sondern, werdet noch mutiger. Wenn ihr seht, dass auch ein Bischof Falsches tut, dann denkt immer daran: Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen. So viele meiner Priestersöhne werden von eigenen Mitbrüdern verfolgt, ausgegrenzt und sogar in die Verbannung geschickt.


Meine geliebten Kinder:
Betet in diesen Tagen besonders für die treuen Priester, dass sie auch das Kreuz ihrer Mitbrüder tragen, die es weggeworfen haben. Und, dass sie ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun. Denn, nur das kann noch retten! Doch, dazu sind Mut, Kraft und Durchhaltewillen nötig. Aber, ich sagte immer wieder: Wenn ihr mich bittet, euch die Hände zu halten und zu führen, dann werde ich es als liebende MUTTER stets tun. Denn, ich bin immer bei euch und mit euch!


Ja, ihr, meine geliebten Kinder: 
Betet ganz besonders für alle Priester. Für die Guten, dass sie standhaft bleiben. Und für die Andern, dass sie zur ewigen Wahrheit zurückfinden, und so auch noch gerettet werden können. Ja, die Zeit ist furchtbar. So viele Ungeborene schreien zu GOTT. Denn, ER hat Jedem eine Seele eingehaucht und für sie einen Auftrag in der Welt vorgesehen. Und, das wird zerstört, weil der Mensch grösser sein will als GOTT. Ja, Furchtbares erfinden sie. Doch, der HERR wird das nicht mehr dulden! Betet. Bleibt wachsam.
Nochmals:  
Tut Busse, Busse und bittet die treuen Priester, dass sie mit euch vor das ALLERHEILIGSTE gehen und GOTT für alle Menschen um Vergebung bitten. Für jeden Menschen, sei er aus eigener Schuld in die Irre gegangen oder sei er durch Andere verführt worden.


Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse! A M E N.


Myrtha: 
„MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den VATER besänftigt. Oh, mein GOTT: Was haben wir getan. Auch wir sind feig und schweigen, wenn wir reden sollten. Oh, GOTT: Bitte bestraf uns nicht; sondern, schenk uns Mut und Kraft, für DICH einzustehen. Ja, alleine vermögen wir es nicht. Oh, mein GOTT, oh MUTTER, …

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:  
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



7. Dezember 2017 AM / ass
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