15. September 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; heute rufe ich euch auf:
Verlasst den engen Weg nie! Denn, die Verwirrung wird noch grösser werden! Bleibt standhaft und treu!
Heute wollen wir gemeinsam, ganz besonders für meine treuen Priestersöhne, beten. Ja, besonders für die Treuen, dass sie den Mut und die Kraft haben, standhaft zu bleiben. Denn, sie werden noch mehr verfolgt werden. Beten wir, dass sie vor den Wölfen, welche in die Herden eindringen, nicht zurückweichen; sondern, sich ihnen mutig entgegenstellen.
Denn, die Umkehr hat noch nicht stattgefunden! Und, das wird furchtbar sein!
Deshalb brauchen wir die vielen Priester. Denn, sie sind es, die einst den Seelen helfen können. Sie haben die Kraft und die Macht bekommen, zu lösen und zu binden; was bedeutet: Die Seelen sogar vom Tod zu auferwecken. Wenn sie ‚Das‘ nicht mehr tun, können so viele Seelen nicht mehr gerettet werden und gehen zugrunde!
Ja, betet immer für die Priester, dass sie standhaft bleiben und ausharren. Und, dass sie jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand anrufen! Und, dass sie auch mir, der MUTTER, ihre Hände entgegenstrecken. Denn, sie sind doch meine Söhne.
Beten wir auch ganz besonders für Jene, die in die Irre gegangen sind, damit sie die Gnade zur Umkehr, die immer bereit liegt, annehmen und sich bekehren und wieder zu GOTT zurückfinden.
Denn, ihre Verantwortung ist gross, wenn sie einst vor GOTT treten müssen. ER wird jeden Einzelnen fragen: „Wo sind die Seelen, die ich dir anvertraut habe? Hast du sie in die Irre, oder auf den Weg zu GOTT geführt ?“
Ja, ich habe auch schon so oft gesagt:
Achtet auf die Zeichen! Denn, es wird noch vieles geschehen, das Keiner ahnt! Doch, die Rettung ist immer da! Aber, der freie Wille entscheidet: Für GOTT; oder, für die Welt!
Betet, meine geliebten Kinder.
Heute wollen wir gemeinsam im heiligen Messopfer, ganz besonders der vielen Priester gedenken. Ja, für die Vielen, die keine Kraft mehr zum Durchhalten haben; damit sie spüren, dass sie nicht allein gelassen sind.
Beten wir auch für die Bischöfe. Denn, Viele von ihnen sind in die Irre gegangen; und, das ist furchtbar. Ja, betet auch immer für sie, dass sie wieder zu GOTT zurückfinden.
Aber: ‚Eines‘ sollt ihr wissen:
Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen; wer dieser Mensch auch sei! Dies hat seine Gültigkeit!
Beten wir nun gemeinsam, in dieser schweren Zeit, dass auch ihr Kinder, ihr Alle, ausharrt. Und, wie ich so oft sagte: Verlasst den engen Weg nie!
Betet. Betet. Betet. Die Zeit ist schwer.
Myrtha:
„Oh, MUTTER, warum nur das Alles? Nein, nicht fragen! Oh, MUTTER, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.