6. September 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Ihr alle wisst, dass ich immer wieder auf der ganzen Welt aufrufe, den Rosenkranz zu beten.
Doch, das sollt ihr wissen:
Ein einziges AVEaus tiefstem Herzen, mit Liebe, gebetet, kann mehr bewirken, als noch so viele Ave, die gedankenlos dahin geredet werden.
Meine geliebten Kinder:
Jedes AVE werde ich meinem göttlichen SOHN schenken, damit ER den VATER noch besänftigt. Denn, wenn das nicht geschehen würde, wäre es noch viel schlimmer auf der Welt.
Meine geliebten Kinder; in der Heiligen Schrift steht geschrieben:
„Die Hirten werden geschlagen und die Herden werden sich zerstreuen.“ Doch:
Das Furchtbarste ist, dass sich so viele Hirten selbst schlagen! Ja, furchtbar ist es, wenn durch solches Tun, die Herden in die Irre gehen!
Meine geliebten Kinder:
Darum wollen wir im heutigen Messopfer gemeinsam beten für die treuen Hirten, meine Priestersöhne, damit sie in dieser furchtbaren Zeit ausharren. Denn, sie werden verfolgt, und ausgegrenzt werden. Das ist furchtbar, wenn sie wegen Diesen, welche es ihnen verbieten, ihren Dienst am Altare GOTTES nicht mehr vollbringen dürfen.
Doch, ich bitte, meine treuen Priestersöhne:
Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen!
Darum:
Fürchtet euch nicht. Vollbringt den Dienst am Altar. Denn, wenn ihr das Heilige Messopfer nicht feiert und den HERRN nicht mehr auf den Altar niederruft, dann werden eure Herden verhungern. Ja, dann fehlt ihnen dieses heilige Sakrament, dem sie bedürfen, um den Weg zu GOTT zu gehen.
Ja, viele Priestersöhne gehen in die Irre; obwohl sie alle einst mit GOTT den Bund geschlossen haben. Anstatt den Auftrag so zu erfüllen, wie ihn GOTT ihnen gegeben hat; und wie sie es versprochen haben, lehren sie ein falsches Evangelium und verwirklichen ihre eigenen Ideen. Wenn sie den Bund mit GOTT nicht einhalten, dann haben sie ihn gebrochen!
Meine geliebten Kinder; ich bat euch in letzter Zeit:
Nehmt meine Botschaften hervor, die ich nach eurer Zeitrechnung schon vor einigen Jahren gegeben habe; und vergleicht, was ich gesagt habe und was heute geschieht. Habe ich nicht immer gesagt, gebeten; ja, sogar gewarnt, was kommen wird, wenn meinen Worten nicht Folge geleistet wird?
Ja, der HERR hat mich gesandt, um ganz besonders meinen Priestersöhnen beizustehen. Aber, Viele wollen das nicht wahrhaben. Und, Dieseleugnen sogar meine Mutterschaft, meine Unbeflecktheit, meine Jungfräulichkeit.
Darum, meine geliebten Kinder:
Beten wir, dass der HERR mit der Strafe noch zurückhält.
Doch, wie gesagt:
Die Umkehr hat noch nicht stattgefunden! Und, die Zeit drängt! Betet, betet, betet. Aber, aus tiefstem Herzen; so, wie GOTT es will.
Ich, eure MUTTER, segne euch.
Myrtha: „Oh, MUTTER, … Auch wir sind grosse Sünder und schweigen, wo wir reden sollten und reden, wo wir schweigen sollten. Oh, MUTTER: Verlass uns nicht. Du hast doch gesagt: Du bleibst bei uns. Doch, wir sollen Dir immer unsere Hände entgegenstrecken, damit Du uns führen kannst. Ja, wir Alle sind schwache Sünder und vermögen ohne Dich nichts Gutes!
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.